. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. Fig. 80. Mopsella spinosa. Kelehspicnla. Fig. 81. Mopsella spinosa. Fig. 83. Mopsella spinosa. Nodium. Fig. 82. Mopisella spiinosa. Rindenspicula. kommen in Kelch wie Rinde noch sehr eigentümliche Körper vor. einseitig mit riesig hohen und spitzen Dornen besetzte Spindeln darstellend. Die Länge dieser Spicula beträgt ca. mm., die Höhe der Dornen mm. In der Binde finden sich ferner noch ca. mm. lange, schlanke Spindeln mit weitstehenden, aber hohen und abgerundete


. Abhandlungen der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Natural history; Natural history. Fig. 80. Mopsella spinosa. Kelehspicnla. Fig. 81. Mopsella spinosa. Fig. 83. Mopsella spinosa. Nodium. Fig. 82. Mopisella spiinosa. Rindenspicula. kommen in Kelch wie Rinde noch sehr eigentümliche Körper vor. einseitig mit riesig hohen und spitzen Dornen besetzte Spindeln darstellend. Die Länge dieser Spicula beträgt ca. mm., die Höhe der Dornen mm. In der Binde finden sich ferner noch ca. mm. lange, schlanke Spindeln mit weitstehenden, aber hohen und abgerundeten Dornen, die sich an einem Ende keulenförmig verdicken können. In den nur wenig angeschwollenen, äußerlich kaum hervortretenden Xodien finden sich bis mm. schlanke, platte Stäbe, in der Mitte häutig mit einer ringförmigen Anschwellung. Farbe der Binde ziegelrot, der Polypenkelche gelb, der Achse blutrot. Fundort: Aru-Inseln (bei Pula Bamboei. in 10 m. Tiefe. spater fand sich in der Mertonschen Beiseausbeute noch ein zweites größeres Exemplar, von dem ich folgendes berichten will. Es ist 30 cm. hoch. 27 cm. breit und ganz ausgesprochen fächer- förmig entwickelt. Nur am untersten Teile der Basis sind die hier dicken Hauptstämme miteinander verschmolzen. Der Fächer ist unten schmal und breitet sich erst am oberen Ende aus. Er weist auf einer Fläche eine leichte Krümmung auf und es linden sich hier zahlreiche Seitenäste, die aus der Verzweigungsebene heraustreten und nach innen ragen. Die Verzweigung ist eine sehr dichte, die Hauptäste sind schon wenige Centimeter oberhalb der Basis geschwunden und alle Aste sind gleichartig dick. In der Färbung findet sich insofern ein Unterschied, als die Polypen rot. die Kelche und die Binde ockergelb sind. Fundort: Lola (Aru-Inseln). ca. 4 m. Tiefe. Für diese Art ganz charakteristisch ist die Form der Blattkeulen, mit ihren schräg angesetzten hohen. >pitzen Blättern. 29. Mopsella spec. äff. spinosa Kükth. Die


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