. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Thaliaceen des Mittelmeeres und der Adria. 251 Individuen dieser Spezies sind auch in der Salpenkollektion des Innsbrucker Zoologischen Instituts vorhanden. Die Exemplare haben eine Körperlänge von 30 — 60 mm und stammen aus Neapel. Wie die meisten anderen Salpen. so ist auch diese Art in den warmen und gemäßigten Teilen aller Ozeane gefunden worden (Apstein 1906, p. 273). Sluiter (1895, p. 186) erwähnt ihr Vorkommen im Indischen Ozean. Die wenigen Fundorte im Pacifiscben Ozean liegen zwischen Australien, Hinterindien und China und


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Thaliaceen des Mittelmeeres und der Adria. 251 Individuen dieser Spezies sind auch in der Salpenkollektion des Innsbrucker Zoologischen Instituts vorhanden. Die Exemplare haben eine Körperlänge von 30 — 60 mm und stammen aus Neapel. Wie die meisten anderen Salpen. so ist auch diese Art in den warmen und gemäßigten Teilen aller Ozeane gefunden worden (Apstein 1906, p. 273). Sluiter (1895, p. 186) erwähnt ihr Vorkommen im Indischen Ozean. Die wenigen Fundorte im Pacifiscben Ozean liegen zwischen Australien, Hinterindien und China und verstreut mehr im östlichen Teile. Die »Valdivia«-Expedition fand diese Salpe besonders häufig im nordatlantischen Ozean namentlich im östlichen Teil desselben (Apstein 1906, p. 273). Salpa zonaria et Gaimard. Nach Carus wurde Salpa zonaria (Textfigur 21) im westlichen Mittelmeer an Position 2° 28' östl. Länge, 35° 29' nördl. Breite (Branner) gefischt, an der französischen Küste bei Malaga von Collin, bei Nizza von Risso, in Messina von Krohn. Nach Apstein (1906, p. 273) wurde Salpa zonaria in allen 3 Ozeanen nachgewiesen. Im Pazifischen Ozean zwischen Neuseeland, Japan und Indien, sehr vereinzelt im östlichen Teil. Sie wird durch den Golf- strom weit nach Norden transportiert und lebt noch in den Gewässern bei Island, Grönland und nördlich Fig. Verbreitung von Salpa confocderala X und Salpa zonaria Q. von Schottland. Vom kühlen Wasser des Südens liegt in der »Challenger«-Sammlung nur ein einziger Fundort vor, nämlich die Magalhaensstraße, die sowohl im Westen als im Osten von kalten Strömungen eingeschlossen ist. Diese Salpe ist ebenfalls in einigen gut erhaltenen Exemplaren im Museum des Innsbrucker Zoo- logischen Instituts vertreten (Nr. 186, Südsee).. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may


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