Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . zu erkennen ist und ferner,indem die Fontanelle kleiner und weniger dünnhäutig ist, sodaßauch hier eine weniger scharfe Differenzierung besteht, die durchden festeren Zusammenhang dieses Tracheairinges mit der laminacricoidea hervorgerufen ist. — Im übrigen liegen dieselben Verhält-nisse vor wie bei Ch. dilepis. Chamaeleon calearifer Art hat in ihrem äußeren Bau große Ähnlichkeit mitCh. dilepis. Sie wird bedeutend größer, denn das d kann bis 450 mm 484 Guido Germershausen. lang werden. Der Helm ist höher und di
Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . zu erkennen ist und ferner,indem die Fontanelle kleiner und weniger dünnhäutig ist, sodaßauch hier eine weniger scharfe Differenzierung besteht, die durchden festeren Zusammenhang dieses Tracheairinges mit der laminacricoidea hervorgerufen ist. — Im übrigen liegen dieselben Verhält-nisse vor wie bei Ch. dilepis. Chamaeleon calearifer Art hat in ihrem äußeren Bau große Ähnlichkeit mitCh. dilepis. Sie wird bedeutend größer, denn das d kann bis 450 mm 484 Guido Germershausen. lang werden. Der Helm ist höher und die Occipitallappen sindnoch stärker als bei Ch. dilepis entwickelt. Der Kehlkopf bildet mit der Trachea einen Winkel, der dieGröße eines rechten Winkels etwas übertrifft. Die Muskulatur amKehlkopfe ist nur sehr gering entwickelt. Insbesondere ist der außerordentlich schwach und dünn, daher ist auch voneiner fossa musculi constrictoris fast nichts wahrzunehmen. Auchdie Aryknorpel (Fig. 14; a) sind ,fklein, während der Ringknorpel Cv.
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