. Die Loango-Expedition ausgesandt von der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung Aequatorial-Africas, 1873-1876. Ein Reisewerk in drei Abtheilungen . CAPITEL II. Anthropologische Betrachtung des Negers. — Hauptschädel- und Gesichtsmasse. — Prognathie. — Körperverhältnisse. — Schwierigkeiten beim Schätzen des Alters überhaupt, der Reife insbesondere. — An- sicht über die sogenannte Zwergrace der Babongo. — Verhalten der Haut bezüglich der Farbe, der Secrete etc. — Mangel miss- gebildeter Körper. — Urtheile anderer Reisenden. Wenn wir den Neger der Loangoküste nunmehr einer ge- naueren Betracht
. Die Loango-Expedition ausgesandt von der Deutschen Gesellschaft zur Erforschung Aequatorial-Africas, 1873-1876. Ein Reisewerk in drei Abtheilungen . CAPITEL II. Anthropologische Betrachtung des Negers. — Hauptschädel- und Gesichtsmasse. — Prognathie. — Körperverhältnisse. — Schwierigkeiten beim Schätzen des Alters überhaupt, der Reife insbesondere. — An- sicht über die sogenannte Zwergrace der Babongo. — Verhalten der Haut bezüglich der Farbe, der Secrete etc. — Mangel miss- gebildeter Körper. — Urtheile anderer Reisenden. Wenn wir den Neger der Loangoküste nunmehr einer ge- naueren Betrachtung unterziehen, so gilt diese nur seiner physischen Erscheinung, da Alles, was sich Weib mit „Muteta". auf die Entwicklung und Aeusse- rung seiner geistigen Eigenschaf- ten bezieht, an anderer Stelle abgehandelt werden wird. Wir haben es hier zunächst mit den Verhältnissen des Schädels und weiterhin mit denen des Körpers zu thun, welche wir zum besseren Verständniss mit denen des Europäers vergleichen wollen. Der Schädel ist stark dolichocephal, also lang von vorn nach hin- ten und schmal. Die grösste Länge, von der Mitte des Nasenwulstes der Stirn bis zum hervorragendsten Puncte der Hinterhauptsschuppe yfy,Ux)fi
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