. Zoologischer Anzeiger. nGestaltsveränderungen beweisen uns, daß die Zellen noch leben, unddaß wir nicht etwa todte Zellplatten vor uns haben. Wir sehen aus Fig. 3, 4 und 5 auch, daß nicht zwei oder dreibeliebige, an einander stoßende Zellen zusammenfließen, sondern daßdie Verschmelzung ganz gesetzmäßig vor sich geht. Zwei oder dreiTochterzellen einer Mutterzelle fließen wieder zu einer 427 Zelle zusammen. Ferner muss uns auffallen, daß in Fig. 4 und 5vier Zellen [o, e, q und [l k)] bedeutend kleiner sind als die übrigen,Vier andere Zellen (c, d, i, h) halten die Mitte zwischen den kleinstenZ


. Zoologischer Anzeiger. nGestaltsveränderungen beweisen uns, daß die Zellen noch leben, unddaß wir nicht etwa todte Zellplatten vor uns haben. Wir sehen aus Fig. 3, 4 und 5 auch, daß nicht zwei oder dreibeliebige, an einander stoßende Zellen zusammenfließen, sondern daßdie Verschmelzung ganz gesetzmäßig vor sich geht. Zwei oder dreiTochterzellen einer Mutterzelle fließen wieder zu einer 427 Zelle zusammen. Ferner muss uns auffallen, daß in Fig. 4 und 5vier Zellen [o, e, q und [l k)] bedeutend kleiner sind als die übrigen,Vier andere Zellen (c, d, i, h) halten die Mitte zwischen den kleinstenZellen und den größten. Wenn wir uns nun die Zellen c n. d undi u. h zusammengeflossen denken, so erhalten wir ein 12 Zellen-Stadium, bestehend aus 8 Macromeren und 4 Micromeren. Beiläufiggesagt will ich nicht behaupten, daß meine Buchstabenbezeichnungstreng dem wirklichen Zusammenfließen entspricht, da es mir bei dergroßen Schnelligkeit, mit der dieser Process verlief, nicht möglich war Fig. ü.. Fig. 8.


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