. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . Länge der oberen, sie ist niedrig und breit. Der Zahn hat etwa dieselbe Länge, ist durch eine breite Falx weit davon getrennt und steht etwas schräg zum Schaft. Er überragt nacli unten das Schaftende. Seine Verlängerung würde den unteren Rand des oberen Zahnes treffen. Die Seitenränder der oberen Flügelscheibe sind nicht so ausge- schweift, wie sie Hanitsch (1891, Taf. 5, Fig. 3) für EspereUa sor- dida zeichnet, oft eher spitzbogen- förmig. Länge der Chele 32—41 /^i, Breite 11—12,5 n, Zahnabs


. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 . Länge der oberen, sie ist niedrig und breit. Der Zahn hat etwa dieselbe Länge, ist durch eine breite Falx weit davon getrennt und steht etwas schräg zum Schaft. Er überragt nacli unten das Schaftende. Seine Verlängerung würde den unteren Rand des oberen Zahnes treffen. Die Seitenränder der oberen Flügelscheibe sind nicht so ausge- schweift, wie sie Hanitsch (1891, Taf. 5, Fig. 3) für EspereUa sor- dida zeichnet, oft eher spitzbogen- förmig. Länge der Chele 32—41 /^i, Breite 11—12,5 n, Zahnabstand 11—12 ^i. Anisochelae palmatae, kleinere, zerstreut. Sie sind ähn- lich wie bei M. phyllophila, doch oft in der Seitenansicht sehr schlank infolge von Annäherung des Zahnes an die Flügelscheibe. Der untere Zahn hat in der Mitte seines Ober- randes eine zungenartige Ver- längerung. Länge der Chele 12—20 /«, Breite 4 , Zahnabstand 4 (.i. Sigmen kräftig und meist stark gedreht. Länge 67—105 , Dicke 4 i^i. Toxe, stark gebogen und mit aufwärts gebogenen Enden. Es scheinen zwei Sorten zu sein, die eine im erwachsenen Zustande 200—230 /< lang, 30—40 jK hoch, 3—4 /< dick; die andere 80—110 /< lang, 15—20 ,« hoch, 2 /< dick. Kleinere Toxe sind wohl Jugendformen. Fundnotizen: Stat. 1, S h a r k s B a y, n w. M i d d 1 e Bluff. Fels- boden mit Korallen, 7—8 m; 21. IX. 05. Stat. 14, Sharks Bay, Freycinet Reach, w. Middie Fiat bis zur Nordspitze von Heirisson Pr on g. Anfangs Sandboden, dann Felsen mit Korallen, 11 —16 m; 12. Je ein Stück. Mycale isochela ii. sp. Textfigur 7. Der Schwamm bildet unregelmäßige inkrustierende Massen, welche Pflanzenteile und Muschelschalen überziehen und reichliche Fremdkörper, wie Schalen von Foraminiferen, Mollusken, Bryozoen u. dgl., einschließen. Das größte Stück dehnt sich bis zu 11 cm aus. Die Oberfläche ist gleich- mäßig feinkörnig, ihre Farbe im Alkohol hellgelb b


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