. Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der europäischen Sumpfschildkröte (Emys lutaria Marsili) : Untersuchungen, ausgeführt mit Unterstützung der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien, aus dem Legate Turtles; Emys. über die Art und Weise, wie die Embryonen etc. 9 Einrià an der rechten Seite der sero-amniotischen Verbindung gebildet wurde, wobei sich die Ränder der so entstandenen Ãffnung sofort mit Epithel überzogen haben müssen. Aber auch der laterale Rand der Ãffnung, an den eine stark verdünnte Partie der Embryonalhüllen anschlieÃt, in welche die Allantoishöhle


. Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der europäischen Sumpfschildkröte (Emys lutaria Marsili) : Untersuchungen, ausgeführt mit Unterstützung der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften in Wien, aus dem Legate Turtles; Emys. über die Art und Weise, wie die Embryonen etc. 9 Einrià an der rechten Seite der sero-amniotischen Verbindung gebildet wurde, wobei sich die Ränder der so entstandenen Ãffnung sofort mit Epithel überzogen haben müssen. Aber auch der laterale Rand der Ãffnung, an den eine stark verdünnte Partie der Embryonalhüllen anschlieÃt, in welche die Allantoishöhle nicht hineinreicht, enthält eine ähnliche Epithelplatte, die ebenfalls breitbasig an seiner Amnionseite beginnt und sich von hier aus schief durch die dünne Partie der Embryonalhüllen hindurchzieht, um in unmittelbarer Nachbarschaft des gegen den Rand vorspringenden Teiles der AUantois mit dem Epithel der serösen Haut in Verbindung zu treten. Verfolgt man die Epithellamellen der beiden Ränder kranialwärts, so sieht man, daà sie im kranialen Rande der Ãffnung unmittelbar ineinander übergehen. Es erstreckt sich also die Epithellamelle, die, wie oben gesagt wurde, eine Fortsetzung der sero-amniotischen Verbin- dung ist, aus dem medialen Rande der Ãffnung durch den kranialen in ihren lateralen und zeigt während ihres Verlaufes durch den kranialen Rand ganz ähnliche Beziehungen zum Epithel der serösen Haut und des Amnion wie im Bereiche des lateralen Randes. Die Schnitte, welche den kaudalen Rand der Ãffnung in tangentialer Richtung trafen, ergaben leider keine ganz klaren Bilder. Erstlich war die Schnittrichtung der Untersuchung nicht gerade günstig und Fig. 3. Schnitt durch die ventral vom Kopfe bcfindh'che Partie der Embryonalhüllcn des Embryos der Fig. 3 und 4 auf Tafel I. -â Ml. = AUantois, s. a. V. = sero-amniotischc Verbindung. zweitens war der kaudale Rand nicht unerheblich verletzt, Verletzungen,


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