. Annali del Museo civico di storia naturale di Genova. Natural history -- Periodicals. 558 P. SPEISER in Rondani's Figur (*) vollstàndig verzeichnet; wenn auch am Ursprung des Cubitalis aus der Radialis ein kleiner Winkel entsteht, so tritt doch in diesen Winkel das Knie der Discoidalis hinein, sodass die vordere Basalzelle thatsachlich auch bei 0. bec- cariina Rnd. iiberall gleich breit ist. Um die falsche Darstellung zu berichtigen, gebe ich hier eine neue Zeichnung des Flu- gels von Ornithoica becca- riiiia Rnd., welche mittels eines Abbé-Zeiss'schen Zeichenapparats vom linken Fliigel eine
. Annali del Museo civico di storia naturale di Genova. Natural history -- Periodicals. 558 P. SPEISER in Rondani's Figur (*) vollstàndig verzeichnet; wenn auch am Ursprung des Cubitalis aus der Radialis ein kleiner Winkel entsteht, so tritt doch in diesen Winkel das Knie der Discoidalis hinein, sodass die vordere Basalzelle thatsachlich auch bei 0. bec- cariina Rnd. iiberall gleich breit ist. Um die falsche Darstellung zu berichtigen, gebe ich hier eine neue Zeichnung des Flu- gels von Ornithoica becca- riiiia Rnd., welche mittels eines Abbé-Zeiss'schen Zeichenapparats vom linken Fliigel eines der Original- exemplare hergestellt wurde. Die hier zunachst weniger wichtigen Verhaltnisse an der Wurzel des Fliigels habe ich nach Lupen- betrachtung mit freier Hand ergànzen miissen, und habe sie daher nur punktiert gezeichnet. Die ganze Flùgeltìàche ist ganz schwach grau getriibt; die Adern sind braun, an einzelnen typischen Stellen jedoch weiss, und zwar nicht etwa larblos, sondem wie weiss pigmentiert. Diese Stellen sind folgende : In der Costalis ein kleines Stiickchen jenseits der Wurzelquerader, ferner zu beiden Seiten der Ein- iniindung der Subcostalis ; auch deren Endstiick selber ist weiss. Ausserdem das aufwàrts gerichtete Knie der Discoidalis und die vordere Hàlfte der hinteren Querader. Die Berichtigung von Rondani's Figur erfordert audi eine Aende- rung der kleinen Tabelle, welche v. Roder bei (Jelegenheit der Beschrei- bung seiner O. podicipis giebt (*). Da die vorliegenden Beschreibungen aber zum Teil nur recht mangelbaft sind , musste die geographiscbe Ver- teilung der Formen als Hilfsmittel herangezogen werden, und man kommt so zu folgender Tabelle, die allerdings nur provi sor ischen Wert babeu kann: | Kleinere Arten von 1,5-2,25 mm. Liinge 2. \ Gròssere Art von 3,5 mm. Lange 0. unicolor m. | Arten der alten Welt reap. Australiens 3. ( Nordamerikanische Art 0. confluente (Say). (') Annali d. Mus. Civ. di Genova, XII, 1878, p. 160. (') Jahrb. d. H
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