. Bulletin du Jardin botanique de Buitenzorg. Plants -- Indonesia; Plants. 5 - 4. CALLICARPA ARBOREA ROXB. Eriophyidengalle an den Blà llern. An der Unterseite der Blattspreite sitzen unregel- mâssige von 2âI 0 mm grosse, weisse, dicht- behaarte Flecken. An der Oberseite des Blattes sind die infizierten Stellen dunkel- grûn und etwas gewôlbt. Die Blattspreite ist etwas verdickt und an der Unterseite sind viele lange, oft etwas verzweigte Ennergenzen entwickelt, die mit Haaren dicht bekleidet sind, wie in der beigefûgten Figur 4 zu sehen ist. Fort van der Capellen. Padangsche Bovenlanden. M


. Bulletin du Jardin botanique de Buitenzorg. Plants -- Indonesia; Plants. 5 - 4. CALLICARPA ARBOREA ROXB. Eriophyidengalle an den Blà llern. An der Unterseite der Blattspreite sitzen unregel- mâssige von 2âI 0 mm grosse, weisse, dicht- behaarte Flecken. An der Oberseite des Blattes sind die infizierten Stellen dunkel- grûn und etwas gewôlbt. Die Blattspreite ist etwas verdickt und an der Unterseite sind viele lange, oft etwas verzweigte Ennergenzen entwickelt, die mit Haaren dicht bekleidet sind, wie in der beigefûgten Figur 4 zu sehen ist. Fort van der Capellen. Padangsche Bovenlanden. Mà rz 1915 (Herbar. No. 2388).. 5. CLERODENDRON SERRATUM SPRENG. Eriophyidengalle an den Blà ilern. Eine auf Java sehr hà ufige Erscheinung. Die Gallen sind meistens nach der Oberseite der Blattspreite entwickelt und bilden hier flaclie bis 15 mm grosse, dunkelgrûne Blasen. Die Ober- flà che davon ist runzelig und oft purpurfarbig. An der Innenseite sind dièse Blasen mit einem weissen, spà ter grauen Erineum bekleidet. ')⢠Apenherg. Padang. Januar 1913 (Herbar. No. 6). 6. CLERODENDRON SPEC. Aphidengalle an den Triebspitzen. Die Pflanze, worauf dièse Galle ge- funden wurde, ist nicht mit Sicherheit zu bestimmen, aber "wahrscheinlich eine Art, die mit Clerodendron speciosissimum Paxt. nahe verwandt ist. Die Galle ist eine typische Blattlà usegalle, d . h. sie besteht aus Blattkrâuselungen und zugleicher Zeit Hemmung des Wachstums vom Stengel, sodass auf dièse Weise Blà tterschôpfe an den Stengelspitzen entstehen. Padang. September 1913 (Herbar. No. 3013). 7. CORDIA (SUBDENTATA ) Acarocecidium an den Blà llern. Dièse Galle ist der an Cordia suaveolens Bl. vorkommenden und schon von Java beschriebenen Galle, ^) ganz âhnlich. Die Blà tter besitzen an beiden Seiten, zumal an der Unterseite, unregelmà s- sige, ungefâhr 3 â 6 mm grosse Flecken, die durch Erineum bedeckt sind und an der gegenùbergestellten Seite etwas blasig


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