. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. 46 Üs coracoideum. Fig. 29. Knochen gebildet, die, in der Mitte verschmälert, nach beiden En- den breiter wird. Von seinem geraden dorsalen Kand (Fig. 29 J) steigt es mit einer leichten Wölbung, deren Convexität nach aussen sieht, gegen die Schultergegend herab. Der untere ventrale Hand (Fig. 29 m), welcher zur Bildung des Schultergelenks beiträgt, ist Fif. 30. iii zwei Fortsätze gespalten, ei- nen ventralen und einen dorsalen, wie dies besonders deutlich ist, wenn man (wie in Fig. 30) von vorn oder von hinten auf d


. Die Anatomie des Frosches; ein Handbuch für Physiologen, Ãrzte und Studire. 46 Üs coracoideum. Fig. 29. Knochen gebildet, die, in der Mitte verschmälert, nach beiden En- den breiter wird. Von seinem geraden dorsalen Kand (Fig. 29 J) steigt es mit einer leichten Wölbung, deren Convexität nach aussen sieht, gegen die Schultergegend herab. Der untere ventrale Hand (Fig. 29 m), welcher zur Bildung des Schultergelenks beiträgt, ist Fif. 30. iii zwei Fortsätze gespalten, ei- nen ventralen und einen dorsalen, wie dies besonders deutlich ist, wenn man (wie in Fig. 30) von vorn oder von hinten auf den Rand des Knochens sieht. Den unteren ventralen dieser Fortsätze (Fig. 30 t;) kann man als das acro- mion oder wenigstens als dessen. ca. ca. Linke scapula von rana escu- lenta, von unten gesehen, 2 mal uatüil. Gr. l lateraler Kand. m medialer „ (( vorderer „ p liiuterer „ ca cavitas articularis. Scapula von hin- ten gesehen, d dorsaler Fort- Aufaug, d. li. eIs Spina scapidac satz V ventraler, c a cav. articul. betrachten, der obere dorsale (Fig. 30 d) entspricht oöenbar der Wurzel des processus coracoideus. Der vordere Rand (Fig. 29 a) ist Irei, ziemlich scharf und leicht concav, der hintere (Fig. 29^j), eben- falls concave, ist im lateralen Theile frei, während der mediale da, wo die Spaltung des ventralen Randes beginnt, Antheil an der Bildung der Schulterpfanne (Fig. 29 und Fig. 30 ca) nimmt. Fiff. 31. Verbindung mit der pars suprascapidaris. Die scapida besteht aus einer Rinde von compacter Knochen- substanz und einem Inneren von Marksubstanz; diese letztere geht an der Grenze zwischen diesem Knochen und der omolita vermittelst einer Zwischenlage von Kalkknorpel allmälig in hyalinen Knor- pel über, der dann unmittelbar in den oben beschriebenen Knorpel dieser letzteren sich fortsetzt. Die compacte Rinde hört da auf, wo der Kalkknorpel liegt und das Periost der scapida geht unmittell^ar in das Perichon- drium der omolita ü Please note that thes


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