. Mittheilungen der Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale. m -r. mmmmm nuskelu die Umschrift zulesen: niino. biii (doniini)iiiiir (esinio) inoftiiini corporis .rpi (Christi)obiit. jiroriiiiis ulrbnd) fu (u)bator l)ut (us) rnprlle orutcpro (Cd). Der grosse iMittel-rauni enthält einen rechtsgelehnten Waiipenschild,auf dessen oberer Spitze einStechhelm mit einer ein-fachen flatternden Helm-deeke ruht ; als Helm-schinuck dient ein .\dler mit ausgebreiteten Plügeln. DasauHallendste Stück des Ganzen ist das Wappenbild,sehr ähnlich einem mittelalterlichenStei


. Mittheilungen der Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale. m -r. mmmmm nuskelu die Umschrift zulesen: niino. biii (doniini)iiiiir (esinio) inoftiiini corporis .rpi (Christi)obiit. jiroriiiiis ulrbnd) fu (u)bator l)ut (us) rnprlle orutcpro (Cd). Der grosse iMittel-rauni enthält einen rechtsgelehnten Waiipenschild,auf dessen oberer Spitze einStechhelm mit einer ein-fachen flatternden Helm-deeke ruht ; als Helm-schinuck dient ein .\dler mit ausgebreiteten Plügeln. DasauHallendste Stück des Ganzen ist das Wappenbild,sehr ähnlich einem mittelalterlichenSteinmetz- oder Kü könnte Iteinahe den Schlussgestatten, dass dasWap])en ein vmidem Verstorbenen willkürlich erfun-denes und gebrauchtes Abzeichengewesen sei, wenn sein Vorkommenauf dem Grabsteine und die heral-disciien Unterscheidungsstücke esnicht wahrscheinlicher machten,dass wir ein ererbtes oder Mnrklich. verliciiencs adeliges Wappen vor uns sehen.* Dassübrigens ähnliche Wa](pentiguren nicht ungewöhidichwaren, bezeugt ein Grabstein, der neben dem beschrie-benen hegt und (siehe Fig. 2) mit einem Zeichen der-scdben Art versehen ist; die Umschrift ist alier leiderbis auf wenige, keinen .Vufschluss gebende Bruchstückennlcscrlich geworden. Über den unter dem Leiehensteine bestattetenGeorg Vlebadi ist ausser der vfm der Umschrift gebo-tenen Notiz, dass er der Gründer der St. (;eorgsca])ellegewesen , nichts Sicheres bekannt. Nach einer alten,sonst durch nichts begründeten, aber auch nicht wider-legten Tradition war Georg, dessen Name in einemälteren \isitations|)rotocolle irrthihidich als ..Ulebanyangeführt wird. iMarrer zu Leutschaii. und es wäre indiesem Falle mit Grund zu vernnithen, ilass er von den,unter den Königen Geyza II. uud Bela IV. in die Zipsberufenen sächsischen Colonisten abstammte, weil Leut-schau, bekanntlich eine von Sachsen gegründete und^?orherrschend liewoh


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