. £tap. Fig. 355. Hinteransicht des Schädels von Stenopterygius acutirostris Owen (vgl. Fig. 353, 354, 356). (Originalrekonstruktion.) Bo. Basioccipitale. Q. Quadratum. Exo. Exoccipitale. Qi- = Quadratojugale. Fo. ma. Foramen magnum. Sq. Squamosum. Fo. qu. = Foramen quadrati. St. Supratemporale. Op. Opisthoticum. Stap. Stapes. o. T. g. obere Temporalgru be. So. = Supraoccipitale. Pa. Parietale. XII. = Foramen für den N. hypo- Pter. = Pterygoid. glossus. Während die einzelnen Knochen der Seitenwände und der Ober- seite des Schädeldaches enge zusammenschließen und weiche, sanft gerundete
. £tap. Fig. 355. Hinteransicht des Schädels von Stenopterygius acutirostris Owen (vgl. Fig. 353, 354, 356). (Originalrekonstruktion.) Bo. Basioccipitale. Q. Quadratum. Exo. Exoccipitale. Qi- = Quadratojugale. Fo. ma. Foramen magnum. Sq. Squamosum. Fo. qu. = Foramen quadrati. St. Supratemporale. Op. Opisthoticum. Stap. Stapes. o. T. g. obere Temporalgru be. So. = Supraoccipitale. Pa. Parietale. XII. = Foramen für den N. hypo- Pter. = Pterygoid. glossus. Während die einzelnen Knochen der Seitenwände und der Ober- seite des Schädeldaches enge zusammenschließen und weiche, sanft gerundete und geglättete Oberflächenformen besitzen, fällt uns bei Be- trachtung der Hinterseite des Schädels (Fig. 355) die klobige Gestalt der einzelnen Knochen auf, die nur in losem Verband stehen und zwischen sich zahlreiche Lücken frei lassen. Der größte Knochen des Schädel- daches ist das Basioccipitale, das allein den Gelenkkopf des Hinter- hauptes, den Condylus occipitalis, bildet. Die äußerste Mittelspitze des Basioccipitale beteiligt sich an der Begrenzung des Foramen magnum, aber die Seitenränder desselben werden von den Exoccipitalia
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