. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 364 Rasen sehr zart, kaum sichtbar, zusammenfliessend und dann weit ausgebreitet, wie Reif aussehend. Konidienträger ästig, fast aufrecht, Aeste zerstreut, verkürzt. Konidien keulig oder keulig birn- förmig, unterhalb der Mitte sep- tiert, 14—16 /t lang, 4—5 /t breit, gelbweisslich oder weiss. Auf Helvella lacunosa bei Prag (Corda), auf Helvella sul- cata bei Pressburg (Zahlbruckner), Didymopsis helvellae (Corda). ^'^^ Acetubula Calix be


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 364 Rasen sehr zart, kaum sichtbar, zusammenfliessend und dann weit ausgebreitet, wie Reif aussehend. Konidienträger ästig, fast aufrecht, Aeste zerstreut, verkürzt. Konidien keulig oder keulig birn- förmig, unterhalb der Mitte sep- tiert, 14—16 /t lang, 4—5 /t breit, gelbweisslich oder weiss. Auf Helvella lacunosa bei Prag (Corda), auf Helvella sul- cata bei Pressburg (Zahlbruckner), Didymopsis helvellae (Corda). ^'^^ Acetubula Calix bei Padua Konidientragende Easen, stark vergr. (oaccardo). (Nach Corda.). 748. D. perexig'Uä Sacc. et Mar eh. in Bull. Soc. Roy. Bot. Belg. XXIV, 1, p. 61 (1885), Tab. lY, Fig. 10—11. — Sacc. Syll. IV, 182. — De Wild, et Dur. Prodr. PI. Belg. II, 319. Sterile Hyphen sehr kurz und fast nicht vorhanden, hyalin, kriechend. Konidienträger scheinbar seitlich entstehend, sehr kurz. Konidien aufsteigend, länglich keulig, beidendig abgestutzt, gerade, zweizeilig, an der Scheidewand nicht oder kaum eingeschnürt, hyalin, 11—12 /n laug, oben 3,3—3,6 /», unten 2,5 .u dick. Am Ostiolum der Perithecien von Philocopra pleiospora auf Kaninchenmist in Namur in Belgien (Marchai). 749. D. radiciYOra Sacc. Syll. XVI, 1038 (1902). Mycel in der Wurzelrinde kriechend und sie abtötend, sehr zart, 2—2,5 in dick, kaum septiert, wenig verzweigt, hyalin, hier und da mit khinen zähnchenartigen Seitenzweigen versehen, welche die Konidien tragen. Konidien länglich, beidendig abgerundet, zuerst unseptiert, dann mit einer Scheidewand, nicht oder mehr weniger an der Wand eingeschnürt, 10—12 in lang, 2,5—3 ,» breit, hyalin, innen granuliert. In den Wurzeln von Centaurea cyanus und Salpiglossis im botanischen Garten zu Padua (Saccardo). Die Wurzeln sterben schnell ab, doch lässt Saccardo unentschieden, ob der Pilz die primäre Ursache des Absterbens ist oder eine andere Ursache di


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