. Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies : Künstliche Parthenogenese . Fig. 35. Fig. 36. Auflösung des Chorions beim Molluskenei (Lottia gigantea) mittels Saponin. Fig. 34 zeigt das Ei vor der Behandlung mit Saponin. c ist das Chorion. Fig. 35. Dasselbe Ei wenige Minuten nach dem Zusatz von Saponin. Das Chorion c ist stark gequollen und in Lösung begriffen. Fig. 36. Das Chorion ist ganz gelöst und das Ei ist kugelförmig geworden. In diesem Zustand ist es für das Spermatozoon durchgängig. rasch durch Buttersäure zum Quellen und zur Lösung gebracht wird. Es ist deshalb keine gewa


. Die chemische Entwicklungserregung des tierischen Eies : Künstliche Parthenogenese . Fig. 35. Fig. 36. Auflösung des Chorions beim Molluskenei (Lottia gigantea) mittels Saponin. Fig. 34 zeigt das Ei vor der Behandlung mit Saponin. c ist das Chorion. Fig. 35. Dasselbe Ei wenige Minuten nach dem Zusatz von Saponin. Das Chorion c ist stark gequollen und in Lösung begriffen. Fig. 36. Das Chorion ist ganz gelöst und das Ei ist kugelförmig geworden. In diesem Zustand ist es für das Spermatozoon durchgängig. rasch durch Buttersäure zum Quellen und zur Lösung gebracht wird. Es ist deshalb keine gewaltsame Annahme, daß das Seeigelei an der Oberfläche (aber unter der Oberflächenlamelle) eine Substanz besitzt, welche durch Säuren und andere Stoffe, Loeb, Parthenogenese. 9


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