. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Fig. 122 und 123. Placocephalus moUisYorder- ende nach einem konservierten Exemplar in der Rücken- (122) und Bauchansicht (123) stark vergr. ha Halsfleck, krz Kopfrandzone der Augen, sk Sinneskante. (Nach Graff). Die feinen schwarzen Pünktchen in den Mittelflächen der Kopfplatte und des Körpers sind nicht Augen, sondern ein Nieder- schlag der sich bei der Konservierung abgelagert hat (s. 891, pag. 470). wie Textfig. 120 und 123 zeigen. Auch fläche der Öhrchen (Textfig. 117) mit Sinneskan


. Dr. Bronn's Klassen und Ordnungen des Thier-Reichs : wissenschaftlich dargestellt in Wort und Bild . Fig. 122 und 123. Placocephalus moUisYorder- ende nach einem konservierten Exemplar in der Rücken- (122) und Bauchansicht (123) stark vergr. ha Halsfleck, krz Kopfrandzone der Augen, sk Sinneskante. (Nach Graff). Die feinen schwarzen Pünktchen in den Mittelflächen der Kopfplatte und des Körpers sind nicht Augen, sondern ein Nieder- schlag der sich bei der Konservierung abgelagert hat (s. 891, pag. 470). wie Textfig. 120 und 123 zeigen. Auch fläche der Öhrchen (Textfig. 117) mit Sinneskante einnimmt, sondern sich auch auf den Hinterrand der ,,Ohrchen" und von da un- unterbrochen auf die Seiten des Körpers fortsetzt. Die Kopfrandzone ist am dich- testen an der Kante und lockert sich nach hinten auf; greifen die locker angeordneten dor- salen Augen weit in die Kopf- platte hinein, so erscheint sie schon dem freien Auge als eine verschwommene dunkle Randzone (Textfig. 117, 119, krz), wogegen sie ein mehr oder weniger scharf abgesetztes schwarzes Band dort bildet, wo die Augen sehr dicht gestellt sind und sich nicht weit auf die Dorsalfläche der Kopfplatte verbreiten (Textfig. 121 und XXXIV, 18). Ein Extrem in der erstgenannten Richtung stellt z. B. Placocephalus mollis dar (Textfig. 122), wo- gegen Perocephalus tamata- vensis durch die dichte An- einanderlagerung der Augen und die sowohl dorsal als auch ventral sehr scharfe Begren- zung seiner Augen-Kopfrand- zone (Textfig. 124/5, krz) das Extrem nach der anderen Richtung darbietet. Während am Vorderrande des Kopfes die Sinneskante der Verbreitung der Augen nach unten eine Grenze setzt, gehen dieselben vom Hinter- rande der Öhrchen bisweilen auch weiter in die Ventral- fläche der Kopf platte hinein, pflegt oft die ganze Dorsal- zerstreuten Augen besetzt zu


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