. Abhandlungen. Science. 45 An die area postmedia grenzt nach außen jederseits die area angularis (bei Thomson).1) Zwischen diesen beiden Feldern fehlt nicht selten die trennende Leiste, so daß beide dann miteinander verschmelzen. Das hintere Feld des Mittelsegments reicht alsdann von einer Hüfte bis zur anderen. Dieses größte hintere Feld bezeichnet man mit dem Ausdruck das Hinterfeld {area postica). Es kommt bei vielen Ichneumoniden vor, so bei Arten von Microcryptus und Phygadeuon, bei vielen Pimplinae, bei Thersilochus, Peri- lissus). Über den „abschüssigen Raum" siehe später. Von der
. Abhandlungen. Science. 45 An die area postmedia grenzt nach außen jederseits die area angularis (bei Thomson).1) Zwischen diesen beiden Feldern fehlt nicht selten die trennende Leiste, so daß beide dann miteinander verschmelzen. Das hintere Feld des Mittelsegments reicht alsdann von einer Hüfte bis zur anderen. Dieses größte hintere Feld bezeichnet man mit dem Ausdruck das Hinterfeld {area postica). Es kommt bei vielen Ichneumoniden vor, so bei Arten von Microcryptus und Phygadeuon, bei vielen Pimplinae, bei Thersilochus, Peri- lissus). Über den „abschüssigen Raum" siehe später. Von der area media aus verläuft nach jeder Seite hin eine Leiste, die costula (nach Thomson) genannt. Diese Leiste kann vor, in und hinter der Mitte austreten, was mit zur Unterscheidung der Arten dient (Phygadeuon, Angitia). Die Costula fehlt manchmal; oft ist sie schwach entwickelt. Bei manchen Arten ist sie nicht konstant, was der Anfänger beachten mö Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Naturwissenschaftlicher Verein zu Bremen. Bremen : G. A. v. Halem
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