. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben. Microscopes. Doublet auch VVollaston. G27 Linse in o vereiuigt, wo die Platte, welche das Ruhr oben schliesst und welche als Objecttisch dient, eine Oeffnung besitzt. Bei d befindet sich Fia-. 247. ^^ Fig. 248. ein gezahntes Rad mit einem Triebe, woran der doppelt ge- bogene Arm ab befestigt ist; in diesen aber kommt das Dou- blet c, welches durch Umdrehen des Knopfes d höher oder niedriger gestellt werden kann. Spätere Mechaniker haben einige Veränderungen an die- ser Einrichtung vorgenommen; dahin gehört das


. Das mikroskop. Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben. Microscopes. Doublet auch VVollaston. G27 Linse in o vereiuigt, wo die Platte, welche das Ruhr oben schliesst und welche als Objecttisch dient, eine Oeffnung besitzt. Bei d befindet sich Fia-. 247. ^^ Fig. 248. ein gezahntes Rad mit einem Triebe, woran der doppelt ge- bogene Arm ab befestigt ist; in diesen aber kommt das Dou- blet c, welches durch Umdrehen des Knopfes d höher oder niedriger gestellt werden kann. Spätere Mechaniker haben einige Veränderungen an die- ser Einrichtung vorgenommen; dahin gehört das in Fig. 248 dargestellte, von Dollond herrührende Mikroskop. Der Trieb ist hier durch eine feine Schraube ersetzt, deren gerän- derter Knopf bei s sichtbar ist. Der Objecttisch l lässt sich in verschiedenen Richtungen be- wegen durch zwei Schrauben p und 0, die um 90^ voneinander abstehen. Ferner steckt bei diesem Mikroskope die Be- leuchtungslinse in einem kurzen Röhrchen, welches in dem grössern Rohre auf- und niederbewegt werden kann, mittelst zweier kleiner Knöpfe, die durch zwei schlitzförmige Oeff- nungen aus dem Rohre hervorragen. Einen dieser Knöpfe i sieht man bei gh. Der Zweck dabei ist, die Linse dem Objecte näher zu bringen oder weiter davon zu entfernen, und so die Beleuchtung zu verstärken oder zu massigen. Man muss aber zugeben, das's diese Beweglichkeit der Linse nicht im ursprünglichen Plape Wollaston's lag; er wollte das Object immer gerade im Brennpunkte der Linse haben*). Die von Wollaston erfundenen Doublets hatten sich bald eines grossen Beifalls zu erfreuen, und es wurden einige Vei'besserungen damit vorgenommen; namentlich Pritchard und Chevalier erwarben sich hierin Verdienste. Pritchard beobachtete, dass bei jener Entfernung beider Linsen von einander, welche Wollaston angegeben hatte, das. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearan


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