. Die Fische der Siboga-expedition . Fig. 72. Pomaccnlnis nigroiiujiius n. sp. nat. Gr. 339 sein unterer mit Schuppen. Oberhalb derselben 3 Reihen in Grösse zunehmender Schuppen. Oper- culuni mit kleiner Endspitze; Unterkiefer hinten beschuppt. Zähnchen abgeflacht, rundlich zugespitzt. Oben nur ganz vereinzelte kleine Zähnchen einer 2. Reihe; unten sind diese zahlreicher. Tubulöser Teil der Seitenlinie endet unter dem letzten Dorsal- stachel. Die Dorsalstacheln nehmen nach hinten allmählich an Grösse zu; die Membran zwischen ihnen ist tief ausgeschnitten, gelappt. Der 2. Anal- stachel ist weni


. Die Fische der Siboga-expedition . Fig. 72. Pomaccnlnis nigroiiujiius n. sp. nat. Gr. 339 sein unterer mit Schuppen. Oberhalb derselben 3 Reihen in Grösse zunehmender Schuppen. Oper- culuni mit kleiner Endspitze; Unterkiefer hinten beschuppt. Zähnchen abgeflacht, rundlich zugespitzt. Oben nur ganz vereinzelte kleine Zähnchen einer 2. Reihe; unten sind diese zahlreicher. Tubulöser Teil der Seitenlinie endet unter dem letzten Dorsal- stachel. Die Dorsalstacheln nehmen nach hinten allmählich an Grösse zu; die Membran zwischen ihnen ist tief ausgeschnitten, gelappt. Der 2. Anal- stachel ist wenig grösser als die postorbitale Kopf- partie. Die weiche Dorsale und Anale zugespitzt; Caudale untief ausgerandet, ihre Lappen abgerundet. Pektorale von Kopfeslänge, abgerundet. Schuppen- scheide von Dorsale und Anale hoch. Kaffebraun, Kopf und Rücken dunkler, Bauch, Flanken, Schwanz und Flossen heller. Anale bis zum 9. Strahl fast schwarz; gleiche Farbe hat der Rand des interspinalen Teiles der Dorsale und abgeschwächt die äussere Partie der Ventrale. Basis der Pektorale von grossem schwarzem Fleck umfanorreich eingfefasst. In mancher Hinsicht erinnert diese Art an P. melanopteriis Blkr. Abgesehen von der Färbung der Flossen, unterscheidet sie sich aber wesentlich durch die Beschuppung des Prae- operculum durch das bezahnte Suborbitale, durch die längere Schnauze. 7. Poiiiaccntras avibomensis Blkr. Pomacentrns ainboinensis Bleeker. Versl. Kon. Akad. v. Wetensch. 2° Rks. II. p. 334. — Verb. Holl. Mij. 1877. p. 58. Stat. 240. Banda, von Fischern erhalten. 2 Ex. 86 mm. Verbreitung: In 4 Exemplaren durch Bleeker von Ambon beschrieben; bis cm lang. Eins meiner Exemplare hat etwas oberhalb der Mitte der Höhe der weichen Rückenflosse, zwischen dem 8. und 11. Strahl, einen schwarzen, hell-umsäumten runden Fleck. Bleeker erwähnt dies auch von einem 45 mm langen Exemplar und meint von diesem Fleck ,qui ne parait pas persister au-delä du fort jeune äge". Di


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