. Arzneiverordnungslehre für Studierende und Ärzte. |ii I&l|!,ll! y Alliugliams Salben-spritze. und drängt durch Drehung der Verschlussschraube die Salbe in Ge-stalt von Fäden aus den feinen Oeffnungen hervor. Mit dieser Salben-spritze ist eine von Tommasoli angegebene nicht zu verwechseln,vermittelst deren in die männliche Harnröhre Salbe gespritzt werdenkann. Siehe über diese weiter unten (p. 107). 6. Einführung von Arzneimitteln in die Luftwege kann auf ver-schiedene Weise und zu verschiedenen Zwecken vorgenommen werden,und zwar in die Nase und den Kehlkopf zu lokalen Zwecken, in dieLunge d


. Arzneiverordnungslehre für Studierende und Ärzte. |ii I&l|!,ll! y Alliugliams Salben-spritze. und drängt durch Drehung der Verschlussschraube die Salbe in Ge-stalt von Fäden aus den feinen Oeffnungen hervor. Mit dieser Salben-spritze ist eine von Tommasoli angegebene nicht zu verwechseln,vermittelst deren in die männliche Harnröhre Salbe gespritzt werdenkann. Siehe über diese weiter unten (p. 107). 6. Einführung von Arzneimitteln in die Luftwege kann auf ver-schiedene Weise und zu verschiedenen Zwecken vorgenommen werden,und zwar in die Nase und den Kehlkopf zu lokalen Zwecken, in dieLunge dagegen teils um lokale, teils um allgemeine Wirkungen her-vorzurufen. a) In die Nase pinselt man die Substanzen ein, oder man appli-ziert sie mittels Sonden und Arzneimittelträger, oder man bläst sie ein. 104 Erster Teil. Wo die Schleimhaut der Nase und des Nasenrachenraumes der Ein-wirkung unterliegen soll, kann man die Arzneien auch entweder vermittelstder von Theodor Weber in Halle erfundenen, in Fig. 39 und 40 in Fiff. 39. Fig.


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