. Der Tropenpflanzer; zeitschrift fr tropische landwirtschaft. Tropical plants; Tropical crops. — 492 —. Der erzielte Preis schwankt zwischen 0,50 und 2 Gulden pro Stück, je nach Gröfse und Saison. Da aber der Einkauf meist nur wenige Cents beträgt, kann der Artikel unter Umständen lohnend sein. Abbildung 13 zeigt die verlangte Form und die Stelle, an der die Brustweite ge- messen wird. Letztere dient mit zur Preis- bestimmung. Die Chinesen gerben diese Felle vielfach mit Alaun: jedoch ist dies Verfahren nicht anzuempfehlen, wenn es nicht von sach- kundiger Hand ausgeführt wird. Abbild. 13. Le
. Der Tropenpflanzer; zeitschrift fr tropische landwirtschaft. Tropical plants; Tropical crops. — 492 —. Der erzielte Preis schwankt zwischen 0,50 und 2 Gulden pro Stück, je nach Gröfse und Saison. Da aber der Einkauf meist nur wenige Cents beträgt, kann der Artikel unter Umständen lohnend sein. Abbildung 13 zeigt die verlangte Form und die Stelle, an der die Brustweite ge- messen wird. Letztere dient mit zur Preis- bestimmung. Die Chinesen gerben diese Felle vielfach mit Alaun: jedoch ist dies Verfahren nicht anzuempfehlen, wenn es nicht von sach- kundiger Hand ausgeführt wird. Abbild. 13. Leguaufell. Studienreise naeh der Goldkiiste znr Erkundung* der Kakao- nnd Kola-Volkskultnr. Von Bezirksamtmann Dr. Grüner. Ansgeführt im Auftrage des Kolonial-Wirtschaftlichen Komitees. (Mit 5 Abbildungen.) (Fortsetzung.) 4. Reise in die Kakao- und Koladistrikte. Am 17. August brachen wir erst um Mittag 11 Uhr 40 Minuten auf infolge der gewohnten Bummelei der Träger und des Aus- bleibens des für mich angeworbenen Dolmetschers. Ich hatte aufser den acht Hängemattenträgern drei Träger für meine Effekten. Ich habe aber wegen des durch die Regenzeit bedingten schlechten Zustandes der Wege die Hängematte fast gar nicht benutzt. Während der ganzen Reise sind wir ununterbrochen durch Wald marschiert. Nur bei den Feldern und Wohnplätzen der Eingebornen kamen wir aus dem Walde heraus. Dabei ist die jährliche Regenmenge und ihre jahreszeitliche Verteilung dieses Gebiets nach den Messungen der Missionsstationen Aburi, Begoro und Abetifi (vgl. Band 3 und 4 der Mitteilungen aus den deutschen Schutzgebieten) nicht höher, bezw. anders als die des Togogebirges. Als Ursachen der viel geringeren Bewaldung des Togogebirges kann man daher nur schlechteren oder flachgründigeren Boden und die weit dichtere Besiedlung mit ihrer Gewohnheit des Grasbrennens annehmen. Der anfangs gute Weg führte am Ende des Gartens bergab entlang der Kickxiapflanzung und zweier Baumwoll-Versuchsfe
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