Die männlichen Geschlechtsorgane . Sclileimliaut. Die Sclileimliaut bildet l)ei geschlossener Hanuölire gröbere undfeinere Längsfalten. Erstere bedingen die verschiedene Gestalt desLinnens (Richtungsfalten) und linden sich sowohl in der oberen, wie in der seitlichen und unte-ren ^Yand. und zwarverschieden ausgebil-det in den einzelnen Abschnitten der Harniöhre. Weniger \ konstant sind die \ (^)uerfa]ten mit Aus- \ nähme der Guerin- 1 Fig. 155. Querschnitt; durch das Corpus caver-/ nosuiu urethrae glaiidis/ des Erwachsenen nahe/ dem oberen Ende derI Glans, etwa 25 mm vomOrificium extern


Die männlichen Geschlechtsorgane . Sclileimliaut. Die Sclileimliaut bildet l)ei geschlossener Hanuölire gröbere undfeinere Längsfalten. Erstere bedingen die verschiedene Gestalt desLinnens (Richtungsfalten) und linden sich sowohl in der oberen, wie in der seitlichen und unte-ren ^Yand. und zwarverschieden ausgebil-det in den einzelnen Abschnitten der Harniöhre. Weniger \ konstant sind die \ (^)uerfa]ten mit Aus- \ nähme der Guerin- 1 Fig. 155. Querschnitt; durch das Corpus caver-/ nosuiu urethrae glaiidis/ des Erwachsenen nahe/ dem oberen Ende derI Glans, etwa 25 mm vomOrificium externum ure-thrae entfernt. ±-för-miges Lumen der Harn-röhre. Formolalkohol,Paraffin , HämatoxyHn-^ Eosin, Kanada. Ver- ? größerung 12. sehen Falte in der Pars glandularis. Sie sind vielleicht durch Spannungs-dilferenzen z. T. künstlich erzeugt (Kuznitzky). Lichtung. «» ^ Die Harnröhre liesitzt im ruhendenZustand in ihremganzen \erlauf nurein virtuelles Lumen;sie stellt eine ge-LiWungdHarnröhre sclilossene Röhre dar,. \,


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