. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. 438 Oscines. Singvö 1\ fersa (L.) (Fig. 214). Tüvkisljlau, Stirnband, (iesielit und Kehle .schwarz, Bauch schwarz gehändert. $ gi'ün, Kehle graulich, Unterkörper gelb gebändert, Bauchmitte gelb. L. 150, Fl. 90 mm. Tro- pisches Südamerika. Lamprotes Sw. Schlanker, schmaler Schnabel, viel länger als l)reit. Dillenkante in einer Linie mit der Unter- kante der Unterkieferäste verlaufend; zweite und dritte Schwinge am längsten. Abstand der Hand- und .Vrmschwingen '^' â länger als der kurze Lauf; gerader oder schwach geru


. Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie. Birds. 438 Oscines. Singvö 1\ fersa (L.) (Fig. 214). Tüvkisljlau, Stirnband, (iesielit und Kehle .schwarz, Bauch schwarz gehändert. $ gi'ün, Kehle graulich, Unterkörper gelb gebändert, Bauchmitte gelb. L. 150, Fl. 90 mm. Tro- pisches Südamerika. Lamprotes Sw. Schlanker, schmaler Schnabel, viel länger als l)reit. Dillenkante in einer Linie mit der Unter- kante der Unterkieferäste verlaufend; zweite und dritte Schwinge am längsten. Abstand der Hand- und .Vrmschwingen '^' â länger als der kurze Lauf; gerader oder schwach gerundeter Schwanz von '^/s f^ei' Flügellänge. 2 Arten^). L. Joricafa (Lcht.). Nasenlocher frei, glänzend schwarz mit hell- roter Kehle. L. 220, Fl. 115 mm. Ostbrasilien. L. ulbocrisfaUi (Lafr.). Nasenlöcher von der Stirnbeliederung über- deckt, deshalb auch in der Gattung »SV/vVossv/jp/n/ Less. gesondert. Schwarz mit weisser Kopfplatte und braunroter Kehle. L. 240, Fl. loö mm. Kolumbien bis Peru. 109. Familie: Mniotiltidae. Waldsänger. Die Waldsänger ähneln in ihrer allgemeinen Körperform den Gras- mücken, einzelne Fliegenfängern oder Piepern, seltener den Drosseln; bezeichnend ist, dass nur 9 Handschwingen vorhanden sind; der Schnabel ist bald grasmückenartig, bald iliegenfängerartig (flach) oder pieperartig (pfriemenförmig); der Flügel ist meistens stumpf, dritte und vierte Schwinge am längsten, seltener zweite und dritte. â AVie die Tangaren, gehören die Waldsänger ausschliesslich Amerika an, sind aber arten- reicher als jene in nördlichen Breiten vertreten und bis Grönland ver- breitet. Sie schlüpfen nach Art der Grasmücken und Laubsänger im Baumgezweig und Gebüsch umher und nähren sich von Insekten und weichschaligen Sämereien. Einige Arten (Setophaga) fangen nach Art der Fliegenfänger Kerbtiere im Fluge, die Form JMniotilta klettert nach Art der Baumläufer an d


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