. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Pomeae. 783 dunkelgrünen, unterseits anf den Nerven tilzigen, kurz-lappigen Bit., Lappen 3eckig-eif., zugespitzt, gesägt, die 3 untersten etwas grösser, abstehend; Früchte roth. Bergwälder. § 5. Blüthe und Innenfruchtschicht wie bei § 3. Blätter unpaar-gefiedert oder, P. hybrida, fieder-schnittig oder -theilig, mit gesägten Blättchen und Zipfeln; Kronenblätter rundlich, abstehend; Blattstiel- narbe öspurig. Aucuparia Me
. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker. Plants; Medicinal plants. Pomeae. 783 dunkelgrünen, unterseits anf den Nerven tilzigen, kurz-lappigen Bit., Lappen 3eckig-eif., zugespitzt, gesägt, die 3 untersten etwas grösser, abstehend; Früchte roth. Bergwälder. § 5. Blüthe und Innenfruchtschicht wie bei § 3. Blätter unpaar-gefiedert oder, P. hybrida, fieder-schnittig oder -theilig, mit gesägten Blättchen und Zipfeln; Kronenblätter rundlich, abstehend; Blattstiel- narbe öspurig. Aucuparia Medicus, Eberesche. P. Sorbus L. hybrida Sm. Crataegus fennica Kalm, P. Aria X P. aucuparia. Blätter länglich, am Grunde fiederschnittig, unterseits filzig; Frucht roth, kugelig bis oval. 5 5. Ge- birgswälder, zerstreuet. P. Sorbus L. Aucuparia Gärtn. Vogel- oder Quitsch- beere. Knospen filzig; Griffel meist 2 — 4; Frucht kugelig, roth; Saamen klein, aufrecht, hellbraun, schmal-verkebrt-eif., stumpfrandig; 4—6 m. hoher 5 5. 6. Wälder, Gebüsche; verbreitet. Die Blumen enthalten, neben Amyg- dalin, Trimetliylamin; die Früchte eine Zuckerart: Sorbin. P. Sorbus L. do- luestica Sm. Spierapfel. Blätter wie Vor.; Knospen kalil, kleberig; Blumen 2—3mal grösser als bei Vor.; Griifel 5; Frucht birnf., roth oder gelb; Saa- men ziemlich gross, aufsteigend, dunkelbraun, breit-verkehrt-eif., flach, scharf- randig. 10—15 m. hoher 5 5. Aus dem Süden angepflanzt und hie und da in Waldungen einzeln zerstreuet. Die gelben pßaumengrossen, an der Sonnen- seite rothen, später braun und weiss j)unktirt werdenden, dann wohlschmeckenden Früchte werden gleich Aepfeln rmd Birnen verwendet, loaren auch als Baccae Sorbi sativae gegen Ruhr etc. med. gebräuchlich. Cydonia Tour7i. Quitte, xn, 2—5. L. 449. Bäumchen und Sträucher, Blätter ungetheilt, ganzrandig oder gesägt; Blumen gross, afterdoldig, wenige beisammen oder einzeln, ihr Bau wie bei Pirus, die Kronenblätter
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