Archive image from page 10 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen dienatrlichenp33engl Year: 1887-1909. H().s;ico;ie. (Fockc.) (lor ]{. sind liäiifig nnL,'Oloill, (/. 15. l)(;i ;ill{;ri Chri/sohalancaf;, l'runcac, h'errieae. Quillajeae), in vielen Fäll(3n ;il)er .incli .'{ziililii,' odiu- icAlcdcrl, oder nnhrltroflKtn uailcdcrt oder in verschiedener Weise licderscliniUiy. (Jediiycrte li. sind wfinicr ;ill;-M;[neiii vcrbreilel, aber bei den Potenlillcac und der Gattung AlchemiUa
Archive image from page 10 of Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen dienatrlichenp33engl Year: 1887-1909. H().s;ico;ie. (Fockc.) (lor ]{. sind liäiifig nnL,'Oloill, (/. 15. l)(;i ;ill{;ri Chri/sohalancaf;, l'runcac, h'errieae. Quillajeae), in vielen Fäll(3n ;il)er .incli .'{ziililii,' odiu- icAlcdcrl, oder nnhrltroflKtn uailcdcrt oder in verschiedener Weise licderscliniUiy. (Jediiycrte li. sind wfinicr ;ill;-M;[neiii vcrbreilel, aber bei den Potenlillcac und der Gattung AlchemiUa hiiulii;. Die B< mancher R. der wärmeren Klimate sind le(lcriü;und niohrjiiliriii;; selbst unter den Arten, welche GeiicndiMi mit liärlercn Wintern bewoimcn, sind manche halb immergrün. Auch in der Behaarung zeigen die R. eine große Mannigfaltigkeit; einfache, entweder weiche oder borstliche Haare, Büschelhaare und Sternlilz linden sich sehr häufig; am schönsten entwickelt ist die Haarbekleidung bei einigen Poten- tilleae trockener warmer Länder als Schulzmilfel gegen Sonnen- brand. Manche R. sind aber auch ganz kahl. Bemerkenswert ist die oft reichliche Behaarung der Frb. Ebenso sind Drüsen sehr verbreitet, die oft auf ziemlich langen Borsten stehen. Verhältnismäßig selten sondern diese Drüsen reichlichere Mengen von ätherischen Ölen ab (Schutzmittel gegen Austrocknung durch Sonnenbrand). Stacheln entwickeln sich zur Fruchtzeit an dendieeigentlicheFr. umschließen- den Blütenachsen mancher Arien; an B. und Stengeln sind sie bei Rosa und Rtibus oft sehr kräftig ausgebildet und dienen in diesen Gattungen vorzugsweise als Haftorgane für klim- mende Arten. Fig. 1. Blütenzweig von liosa canina L. (Xacli Luerssen.) Anatomische Verhältnisse. Da die R. teils Kräuter, teils Holzgewächse umfassen. so ist im allgemeinen keine große Übereinstimmung der anatomischen Verhältnisse zu erwarten, zumal in dieser Familie nicht, wie bei manchen anderen Kräuter
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