. Eryngium campestre. S. Lasioptera Eryngii, Gir. Die Lar- ven wohnen nach Dr. Giraud in Stengelgallen von Eryngium campestre. Diese sitzen oft gehäuft am Stengel, meist unter der Anheftungstelle eines Blattes, seltener neben einem Blattstiele, und schliessen eine Menge Zellchen in ihrer markigen Substanz ein, worin die einzelnen Larven getrennt bis zu ihrer Verpuppung leben. Das vollkommene Insekt erscheint gewöhnlich im nächsten Mai, doch schlüpfen einige auch schon im Juli und Augxist desselben Jahres aus. (Verhandl. d. Vereins in Wien, 1861, p. 483.) 9. Ceeidomyia pietipennis.


. Eryngium campestre. S. Lasioptera Eryngii, Gir. Die Lar- ven wohnen nach Dr. Giraud in Stengelgallen von Eryngium campestre. Diese sitzen oft gehäuft am Stengel, meist unter der Anheftungstelle eines Blattes, seltener neben einem Blattstiele, und schliessen eine Menge Zellchen in ihrer markigen Substanz ein, worin die einzelnen Larven getrennt bis zu ihrer Verpuppung leben. Das vollkommene Insekt erscheint gewöhnlich im nächsten Mai, doch schlüpfen einige auch schon im Juli und Augxist desselben Jahres aus. (Verhandl. d. Vereins in Wien, 1861, p. 483.) 9. Ceeidomyia pietipennis. Mg., ebenfalls aus heimgebrachter Män- nertreu erhalten, deren Blüthenköpfe die Larven bewohnen. 10. Trypeta Serratulae, Mg., erzog L. Kirchner aus Anschwellungen des Stengels von Eryngium campestre. Die Fhege dürfte wohl aus den mit- eingebrachten Blüthenköpfen geschlüpft sein.


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