. Bergens Museums aarbok. Science; Natural history. Zur Biologie und Physiologie der Seeigellarve. 59 sich um die Sekretion nach der im Lumen des Wassergefåssystems zirkulierenden Fliissigkeit handeln. Die den Hydroporus umgebenden Zellen enden, wie Fig. 28 zeigt, in freie Loben, die in die Korperhohle hineinragen. Um den Hydroporus findet man im allgemeinen eine Anzahl von Pigment- zellen Fig. 28. Der distale Teil des Wassergefåssystems bei einer Larve von Pare- chinus miliaris. hp Hydroporus, hpk Hydroporkanal, st. Steinkanal, as axial- simus, mb die pulsierende Madreporcublase


. Bergens Museums aarbok. Science; Natural history. Zur Biologie und Physiologie der Seeigellarve. 59 sich um die Sekretion nach der im Lumen des Wassergefåssystems zirkulierenden Fliissigkeit handeln. Die den Hydroporus umgebenden Zellen enden, wie Fig. 28 zeigt, in freie Loben, die in die Korperhohle hineinragen. Um den Hydroporus findet man im allgemeinen eine Anzahl von Pigment- zellen Fig. 28. Der distale Teil des Wassergefåssystems bei einer Larve von Pare- chinus miliaris. hp Hydroporus, hpk Hydroporkanal, st. Steinkanal, as axial- simus, mb die pulsierende Madreporcublase, pz Pigmentzellen. Ich habe das Ausschleudern von Partikeln aus dem Hydroporus beobachtet. Wahrscheinlich handelt es sich dabei um Partikeln die in den åussersten Teil des Hydroporkanals von aussen gelangt sind und nun durch die Tåtigkeit der schon beschriebenen Wimpern dieses Telles des Kanals auswårts geschleudert werden. Bury1) konstatiert auswårts gerichtete Wimperbewegung a) 1. c. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Bergens Museum. Bergen : Det Museum


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