. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies . Stadium IV, von rechts, jedoch etwas schräg von hinten und oben gesehen. Die Pfeile bezeichnen die organischen Achsen von A und B; p . . a, gemeinsame Primärachse der beiden Zellen. Teilung von P3. Nach z. Str. 1896 a, Taf. V, Fig. 11c. gemeinsame Primär- achse von P, und C. Zelle und, falls inzwischen keine seitlichen Verschiebungen vorgekommen sind, die Spindel der Mutterzelle sämtlich in einer Ebene, die auf der Wölbung der Gesamtoberfläche ungefähr senkrecht st


. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies . Stadium IV, von rechts, jedoch etwas schräg von hinten und oben gesehen. Die Pfeile bezeichnen die organischen Achsen von A und B; p . . a, gemeinsame Primärachse der beiden Zellen. Teilung von P3. Nach z. Str. 1896 a, Taf. V, Fig. 11c. gemeinsame Primär- achse von P, und C. Zelle und, falls inzwischen keine seitlichen Verschiebungen vorgekommen sind, die Spindel der Mutterzelle sämtlich in einer Ebene, die auf der Wölbung der Gesamtoberfläche ungefähr senkrecht steht. Wenn nun das betreffende Epithelstück sehr flach und demzufolge der Winkel, den eine Spindel mit der in gleicher Flucht gelegenen Mutterspindel bildet, ein sehr stumpfer oder fast gestreckter ist, so hält man eine besondere Untersuchung dieser âgleichsinnigen" Teilungsweise - wie wir sie- nennen wollen â vielleicht für überflüssig. Man denkt, daà solche Spindeln ganz einlach, wie die von P1} in die primäre Achse ihrer Zelle orientiert werden, und daà eine leichte, der Wölbung entsprechende und durch sie bewirkte Drehung oder Verbiegung der primären Achse für die geringe Winkeldifferenz verantwortlich sei. Allein es gibt in frühen Stadien der Ontogenesis Fälle solcher Teilungsweise, bei denen die relative Wölbung des Zellkomplexes doch zu stark, der Winkel, den Spindel und primäre Ai hse miteinander bilden, viel zu markiert ist, als daà man ihn für physiologisch be- deutungslos erklären dürfte. Betrachten wir die Teilung der in der Medianebene gelegenen Keimbahnzelle P3 (Fig. AA). Diese Zelle ist samt ihrer Schwester C aus einer genau medianen und zwar Ursprung-


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