. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 184 Euglenineae. (Senn. vM, kSti Kl *ss 5 Arten, z. B. A. acinus Duj. (Fig. 134^1), im Süßwasser und marin. — Das A. multi- costatum Moeb. gleicht in seiner ganzen Erscheinung dem A. acinus; wegen des Vorhanden- seins eines röhrigen Mundapparates muss es aber zu Entosiphon gezählt werden. 10. Ploeotia Duj. (Fig. 134C). Organisation wie bei Anisonema, aber Zelle hinten scharf zugespitzt und seitlich zusammenge


. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet. Botany. 184 Euglenineae. (Senn. vM, kSti Kl *ss 5 Arten, z. B. A. acinus Duj. (Fig. 134^1), im Süßwasser und marin. — Das A. multi- costatum Moeb. gleicht in seiner ganzen Erscheinung dem A. acinus; wegen des Vorhanden- seins eines röhrigen Mundapparates muss es aber zu Entosiphon gezählt werden. 10. Ploeotia Duj. (Fig. 134C). Organisation wie bei Anisonema, aber Zelle hinten scharf zugespitzt und seitlich zusammengedrückt. Vom Hinter- ende gehen acht etwas spiralig verlaufende, kantige Kiele nach dem Vorderende hin, wo sie sich rund um die Mundöffnung hin- ziehen. Im Hinterende Nahrungsvacuolen. Kern in der Mitte der Bauchseite gelegen. Bewegung kriechend. 1 Art. PL vilrea Duj. (Fig. 134 C), marin. 11. Metanema Klebs (Fig. 13 4/?). Wie Anisonema, aber Körper metabolisch; Länge 14 —16 u, Breite 1-.—12 p. Beide Geißeln fast gleich lang. Bei der Bewegung hintere Geißel nicht nach hinten ausgestreckt, sondern meist seillich gebogen. 2 Arten, z. B. M. variabile Klebs (Fig. 134 B) im Süßwasser. 12. Entosiphon Stein. (?Cyclidium Ehbg., Anisonema p. p. Duj. und Moeb., Heteromita Meresch., Ploeotia (Duj.) Fromentel) (Fig. 135). Eiförmig, wenig abgeplattet, ohne Bauchfurche, starr. Länge 15—25 p, Breite 7—15 Zwei etwa körperlange Geißeln, die in einer Mulde des Vorderendes entspringen; die nach vorn gestreckte Geißel schlägt hin und her, die hintere, längere wird nachgeschleppt. Mundöffnung am Ende einer vor- stülpbaren Bohre, durch die die Nahrung in Form kleiner Körn- chen eingesogen wird. Membran derb, mit Längsstreifen, Bippen oder Furchen. Mehrere pulsierende Nebenvacuolen. Kern etwas hinter der Körpermitte. Kriechende Bewegung, oft zitternd. Dauersladium? 3 Arten im Süßwasser (2), z. B. E. sulcatum (Duj.) Stein (Fig. 135), und marin (I). 6. Unterfamil


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