. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies. Ascaris megalocephala; Ebryology. Derselbe T-Riese. Zweite Phase der Orientierung. Vom Rücken gesehen. Was lehrt uns dieser eine Riese? Er gibt zunächst einen experimentellen und end- gültigen Aufschluß über das bisher nur deskriptiv beurteilte Wesen des normalen Ver- schiebungsprozesses. An dem monströsen, in seiner Konfiguration stark veränderten Riesen- gebilde waren sicherlich die erreichbaren Flächenminima und die dem Plateauschen Prinzipe nach günstigste Gruppierung des ac
. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies. Ascaris megalocephala; Ebryology. Derselbe T-Riese. Zweite Phase der Orientierung. Vom Rücken gesehen. Was lehrt uns dieser eine Riese? Er gibt zunächst einen experimentellen und end- gültigen Aufschluß über das bisher nur deskriptiv beurteilte Wesen des normalen Ver- schiebungsprozesses. An dem monströsen, in seiner Konfiguration stark veränderten Riesen- gebilde waren sicherlich die erreichbaren Flächenminima und die dem Plateauschen Prinzipe nach günstigste Gruppierung des achtzelligen Ektoderms nicht dieselben, wie am normalen Keim. Und es erscheint darum ausgeschlossen, daß die typische zweimalige Umordnung der acht Blastomere, falls sie wirklich passiv nach dem Plateauschen Prinzip verliefe, bei unserem T-Riesen in ganz identischer Form hätte wiederkehren können. Also muß die typische Orientierung dieses Stadiums, und zwar nicht nur in der zweiten Phase, wie ich früher glaubte, sondern auch in ihrer ersten Hälfte, eine aktive sein. Sodann entnehmen wir aus diesem einen positiven Falle, daß die typische aktive Tendenz zur Umordnung der acht Blastomere bei veränderter Konfigu- ration des Keimes an typischer Stelle vorhanden ist, mit den typischen Mitteln wirkt und sicherlich bei allen oder doch den „gesunden" T-Riesen das vorgeschriebene erreichen würde, wenn nicht die allzu starke Veränderung der Massenkorrelation zumeist hindernd im Wege stände. Endlich liegt in dem Verhalten des Riesen eine Andeutung über che speziellere Kausalität des typischen Ereignisses. Wie auf der vorausgegangenen Stufe, so sind auch diesmal die selbstordnenden Mechanismen auf den Bereich des Ektoderms be- 2ß Zoologlca. Helt Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original wo
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