. Nova acta physico-medica. iiber den Heilungsprocess gebrochner Rbhren - Knochen. 731 lern Bruchstiicks und den neuen Knoclien (IV.)- An der an-dern Halfte (Fig. 2.) ist diese Scheidewand nocli deutlicher. f Die ehen genannte Scheidewand oder Grenze zwischen dem altenund neuen Knochen (IV.). g. Die Markhohle des mittlern Bruchstiicks. Die substantia medul-laris fehlt gleichfalls fast ganz; nur am ohern (d) und untern(e) Bruchende ist sie vorhanden. Die Marksuhstanz am un-tern Bruchende (e) dieses mittlern Bruchstucks unterscheidetsich deutlich von dem neuen Knochengewehe. III. Das untere Bruc
. Nova acta physico-medica. iiber den Heilungsprocess gebrochner Rbhren - Knochen. 731 lern Bruchstiicks und den neuen Knoclien (IV.)- An der an-dern Halfte (Fig. 2.) ist diese Scheidewand nocli deutlicher. f Die ehen genannte Scheidewand oder Grenze zwischen dem altenund neuen Knochen (IV.). g. Die Markhohle des mittlern Bruchstiicks. Die substantia medul-laris fehlt gleichfalls fast ganz; nur am ohern (d) und untern(e) Bruchende ist sie vorhanden. Die Marksuhstanz am un-tern Bruchende (e) dieses mittlern Bruchstucks unterscheidetsich deutlich von dem neuen Knochengewehe. III. Das untere Bruchstiick. Auch dieses Bruchstiick ist in schie-fer Richtung gebrochen und entspricht der Bruchflache c. mittlern Bruchstiick, nur hat diese Brucbilache eine an-dere Richtung, welche durch die Wirkung der Muskeln her-vorgehracht wurde. h. Die Rindensuhstanz des untern Die schiefe Bruchflache ist auch hier durch eine Scheidewand(h) geschlossen, welche den alten und neuen Knochen (IV.)somit h. D
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