. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. Die Variabilität der Orcanisinen. 317 ermittelt werden, so beträg-t in diesem Falle die Variationsbreite 20 cm — I s cm = ^ cm 0 0 Es liegt auf der Hand, daß die Variationsbreite für die einzelnen Untersuchungsreihen Unterschiede darbieten und wesentlich von der Zahl der untersuchten Fälle abhängen wird. Je nachdem 100 oder 1000 oder MiUionen oder mehrere Millionen auf ihre Körperlänge gemessen werden, wird die Variationsbreite zunehmen müssen. Denn um so mehr steigt die


. Das werden der organismen zur widerlegung von Darwins zufallstheorie durch das gesetz in der entwicklung. Evolution; Life. Die Variabilität der Orcanisinen. 317 ermittelt werden, so beträg-t in diesem Falle die Variationsbreite 20 cm — I s cm = ^ cm 0 0 Es liegt auf der Hand, daß die Variationsbreite für die einzelnen Untersuchungsreihen Unterschiede darbieten und wesentlich von der Zahl der untersuchten Fälle abhängen wird. Je nachdem 100 oder 1000 oder MiUionen oder mehrere Millionen auf ihre Körperlänge gemessen werden, wird die Variationsbreite zunehmen müssen. Denn um so mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, daß unter ihnen noch be- sonders kleine Zwerge und besonders große Riesen aufgefunden werden und an die Enden der linearen Reihe noch als extremere Varianten hinzutreten. Im allgemeinen läßt sich auf Grund der Wahrscheinlichkeitsberechnung sagen: Je kleiner die Zahl der Be-. — 2 — 1 0 -^1 + 2 + 3 Fig. 44. Die theoretische, ideale Variationskurve. Die Binomialkurve aus Jo- HANNSEN. obachtungen, um so weniger ist damit zu rechnen, unter ihnen auch die extremsten Fälle zu besitzen; dagegen wird die Aussicht eine bessere, je mehr die Zahl der Beobachtungen zunimmt. Daher wächst auch die Variationsbreite proportional der Zahl der unter- suchten Fälle, so daß sie als ein festes Wertmaß nicht zu verwenden ist. Ein brauchbares Wertmaß ist dagegen das Mittel aller Va- rianten oder der arithmetische Durchschnittswert, welchen alle Messungen eines Versuchs ergeben (Fig. 43 M). Gewöhnlich wird dasselbe annähernd mit der Mitte der Variationsreihe zusammen- fallen. Wenn es mit der Zahl der Beobachtungen auch an Genauig- keit zunimmt, so wird es doch auch bei einer geringeren Zahl an- nähernd zutreffen. Das Mittel können wir als einen festen Punkt, um welchen sich die Varianten gruppieren, benutzen und zu ihrer Beurteilung verwerten. Wenn wir ihn als Nullpunkt (Fig. 44 0) be-. Please note that these images are extracted from scanned page image


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