. Handbuch der Laryngologie und Rhinologie ... Sagittalplatte des Siebbeines, anten-vorn mit demScheidewandknorpel verbinden. An der Seitenfläche zieht eine feineNervenfurche schräg nach vorn zum Canalis oasopalatinns (für denScheidewandnerve b) Die Bagittale Platte des Siebbeines (lamina perpendicula isl f&nfeckig; der obere längste Hand ist mit der Lamina cribrosa ver-wachsen, der vordere kurze Rand legi sich an den Stirnstache] und an 1 Daray. Eotwicklungageachichtc rübingen - Rani band et Renault. Origine ei de>aloppemen1 des oa. Pari« 1864. ••..• and Rhlnolofte. in 18 Dr. V. v. Mihalko
. Handbuch der Laryngologie und Rhinologie ... Sagittalplatte des Siebbeines, anten-vorn mit demScheidewandknorpel verbinden. An der Seitenfläche zieht eine feineNervenfurche schräg nach vorn zum Canalis oasopalatinns (für denScheidewandnerve b) Die Bagittale Platte des Siebbeines (lamina perpendicula isl f&nfeckig; der obere längste Hand ist mit der Lamina cribrosa ver-wachsen, der vordere kurze Rand legi sich an den Stirnstache] und an 1 Daray. Eotwicklungageachichtc rübingen - Rani band et Renault. Origine ei de>aloppemen1 des oa. Pari« 1864. ••..• and Rhlnolofte. in 18 Dr. V. v. Mihalkovics. die Nasenbeincrista an; der hintere Band erreicht die Crista sphenoidalisDer untere-vordere Band steht mit dem Scheidewandknorpel in Ver-bindung; der untere-hintere Band liegt auf dem Pflugscharbeine. c) Der Scheidewandknorpel (cartilago septi nasi) ist ungleich-seitig viereckig, der kürzeste Band liegt unten frei in der beweglichenNasenscheidewand, etwas höher als die medialen Schenkel der grösseren Os nas. Os praeui Phar. Fig. 4. Ansicht der Nasenscheidewand. Vergr. 3/ . Flügelknorpel, ist nach unten convex und biegt in abgerundetem Winkelin den vorderen Band über, der sich untrennbar mit den Seitenknorpelnder äusseren Nase verbindet und darübernoch bis an die Nasenbein-crista hinaufreicht. Der obere und hintere Band liegen schräg undtreffen hinten in der Ecke zwischen der sagittalen Platte des Siebbeinsund dem Pflugscharbein unter spitzem Winkel zusammen. Von diesemWinkel zieht oft ein 4—6 Millimeter breiter zungenförmiger Fortsatzdes Knorpels (Processus sphenoidalis septi cartihginei) zwischen Sieb- Anatomie der Nase und ihrer Nebenhöhlen. £9 platte und Vomer bis nahe an den Keilbeinvorsprung heran, erreichtdenselben oder endet schon früher zugespitzt. Dieser Fortsatz wurdezuerst von Kölliker (49) genauer beschrieben, ist aber schon frühervon A. Schwegel gesehen worden:1 manchmal ist derselbe von Knochen-masse ganz umlagert oder l
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