Handbuch der gesamten augenheilkunde . inehen und bei Amphibien. Beim Bind und Schaf sind sie besondersstark entwickelt und reichen zuweilen bis in die Mitte der Hornhaut; sie 78 XI. Leber. bilden hier ausgebreitetere langgestreckte Netze, wobei die von verschiedenenStellen des Randes ausgehenden unter einander zusammenhängen kö Gefäße erscheinen weiter als die der oberflächlichen Schlingen und mitzahlreicheren Kernen versehen (Coccius 231, Gerlach 233, Königstein 240,Kichjardi 241, Schöbl 242). III. Das Bindehautgefäß Die Gefäße der Bindehaut.§ 35. Der Tarsalteil der Bindehau


Handbuch der gesamten augenheilkunde . inehen und bei Amphibien. Beim Bind und Schaf sind sie besondersstark entwickelt und reichen zuweilen bis in die Mitte der Hornhaut; sie 78 XI. Leber. bilden hier ausgebreitetere langgestreckte Netze, wobei die von verschiedenenStellen des Randes ausgehenden unter einander zusammenhängen kö Gefäße erscheinen weiter als die der oberflächlichen Schlingen und mitzahlreicheren Kernen versehen (Coccius 231, Gerlach 233, Königstein 240,Kichjardi 241, Schöbl 242). III. Das Bindehautgefäß Die Gefäße der Bindehaut.§ 35. Der Tarsalteil der Bindehaut, die Übergangsfalte undder größere Teil der Skleralbindehaut werden versorgt von den Ge-fäßen der Lider, Aa. und Vv. palp. med. und lat, welche das Binde-hautgefäßsystem im engeren Wortsinne bilden; ein kleinerer, den Horn-hautrand umgebender Teil der Skleralbindehaut vom Ciliargefäßsystem,von Zweigchen der vorderen Ciliararterien und -venen, den vorderenBindehautgefäßen, Aa. und Vv. conj. anteriores. Fig.


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