Archive image from page 489 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest02hamb Year: 1907 362 Ernst Hentschel, Plagiotriäne mit kurzem, geradem, kegelförmigem, langspitzigem Schaft und geraden Claden. Länge des Schaftes 344—425 i, Dicke 5-7 /, Länge der Clade 16—80 fi. Sehr selten und vielleicht nicht zum Schwamm gehörig kommen Ana- triäne von verschiedener Gestalt vor. Clade in einem Fall 16, in einem anderen 29 /« lang. Dicke des Schaftes 7 //. Sphaeraster mit zahlreichen Strahlen,


Archive image from page 489 of Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer diefaunasdwest02hamb Year: 1907 362 Ernst Hentschel, Plagiotriäne mit kurzem, geradem, kegelförmigem, langspitzigem Schaft und geraden Claden. Länge des Schaftes 344—425 i, Dicke 5-7 /, Länge der Clade 16—80 fi. Sehr selten und vielleicht nicht zum Schwamm gehörig kommen Ana- triäne von verschiedener Gestalt vor. Clade in einem Fall 16, in einem anderen 29 /« lang. Dicke des Schaftes 7 //. Sphaeraster mit zahlreichen Strahlen, jüngere mit kleinem Kern und glatten, zylindrischen, abgerundeten Strahlen, ältere mit sehr starkem Kern und konischen, abgestumpften, nach den Enden hin bedornten Strahlen. Durchmesser 24—30 i-i. — Vielstrahlige Oxyaster von 11—20/( Durchmesser mit Kern scheinen Jugendformen dieser Art zu sein. Strongylaster mit Kern und etwa 12 zylindri- schen Strahlen, Durchmesser 5—10 fi. Fundort: Stat. 32. Champion Bay bei Gerald- ton, Meeresstrand. Ein Stück. Die nächstverwandten von den beschriebenen Arten scheinen zu sein St. globosteUata Cart. und St. reticulata Cart. , die aber beide Orthotriäne statt Plagiotriänen haben und in der Gestalt, zum Teil auch in der Größe der Aster abweichen. Dies sind die beiden Arten, für welche Sollas (1888, p. 187) die Gattung Aurora bildete. Bei der vor- liegenden neuen Art kann man die Rinde nicht „densely crowded with large spherasters' nennen, wie Sollas es in der Diagnose dieser Gattung tut. St. reticulata, die der neuen Art am nächsten kommt, stammt nach Carters Angabe wahrscheinlich aus Süd-Australien. Fig. 6. Stelletta aurora n. sp. a Pla- giotriän. b Amphiox. c Sphaeraster. d Strongylaster. Stelletta aurora var. arenosa n. Textfig. 7. Diese Schwämme sind fest eingewachsen zwischen das Astwerk von Tangwurzeln, welche zugleich noch allerlei andere Einschlüsse, Schwämme, Bryozoen, Ascidien, Mollusken usw. tr


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