. Pflügers Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere . Fig. 2. mit der Intensität, welche nach der Gleichung j = c-\-bt wurden vier solche Scheiben angefertigt, bei denen a 4, 8, 16und 32 mm hatte. Um die gleichförmige Rotationsgeschwindigkeit erteilen zukönnen und diese Geschwindigkeit während der Rotation nachBelieben variieren zu können, wurde folgende Anordnung ge-wählt. Eine Achse AA (Fig. 3) wurde mittels eines Elektro-motors in eine langsame gleichmässige Bewegung Motor konnte mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen. DieAchse AA trägt eine
. Pflügers Archiv für die gesamte Physiologie des Menschen und der Tiere . Fig. 2. mit der Intensität, welche nach der Gleichung j = c-\-bt wurden vier solche Scheiben angefertigt, bei denen a 4, 8, 16und 32 mm hatte. Um die gleichförmige Rotationsgeschwindigkeit erteilen zukönnen und diese Geschwindigkeit während der Rotation nachBelieben variieren zu können, wurde folgende Anordnung ge-wählt. Eine Achse AA (Fig. 3) wurde mittels eines Elektro-motors in eine langsame gleichmässige Bewegung Motor konnte mit verschiedenen Geschwindigkeiten laufen. DieAchse AA trägt eine bewegliche Rolle R, welche von dem Be- 25* 374 P. Lasareff: obachtüngsort aus während der Bewegung nach oben oder nachunten verschoben werden konnte. Diese Rolle stützt sich auf eineScheibe K, welche mittels der Achse B mit der obenbeschriebenen(Fig. 2) Scheibe B S fest verbunden ist. Die Verschiebung der RolleB bei einer bestimmten Rotationsgeschwindigkeit der Achse AAgestattet, der Scheibe B S eine verschiedene Rotationsgeschwindigkeitzu Fig. 3. Die Rotationsperiode der Scheibe BS wurde mittels einerSekundenuhr bestimmt, wobei jeder Wert x als Mittel aus zehn Be-obachtungen genommen wurde. Die Beobachtungen wurden bei verschiedenen Intensitäten desauffallenden Lichtes vorgenommen. Um die Schwächung des Lichtesbequem realisieren zu können, wurde vor die Lampe Gx (Fig. 1)ein rotierender Sektor E gestellt, welcher gestattete, das Licht umzwei- oder viermal zu Die Versuche wurden auf folgende Weise angestellt: Es wurdenbei der maximalen und minimalen Verdeckung des Diaphragmas Dmit der Scheibe BS (Fig. 1) die Beleuchtungsintensitäten des zen- Studien über das Weber-Fechnersche Gesetz. IL 375 tralen Feldes des Photometers ermittelt, wozu die Intensität desLichtes, welches von der Lampe Gx auf das Photometer fällt, beider bezüglichen Stellung der Scheibe BS mit dem Lichte, welchesvon der Glühlampe G2 ausgeht, verglichen wird; auf diese
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