. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 208 Santalaceae. (Hieronymus.) kommt auch noch bei Choretrum und den Q. oder ^ Bl. von Osyris vor. Bei letzterer verwächst dasselbe oder doch ein oder das andere seiner Glieder auch bisweilen mit dem Frkn. Bestäubung. Bei vielen S. ist Fremdbestäubung bei Protandrie der Bl. mit Sicher- heit anzunehmen. Bei Thesium ist von H. Müller Insektenbesuch direkt beobachtet, ebenso von mir bei den in dichten Büscheln stehenden, stark duftenden Bl. von Jodina rhombifoii
. Die Natürlichen Pflanzenfamilien : nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen. Plants; Plants, Useful. 208 Santalaceae. (Hieronymus.) kommt auch noch bei Choretrum und den Q. oder ^ Bl. von Osyris vor. Bei letzterer verwächst dasselbe oder doch ein oder das andere seiner Glieder auch bisweilen mit dem Frkn. Bestäubung. Bei vielen S. ist Fremdbestäubung bei Protandrie der Bl. mit Sicher- heit anzunehmen. Bei Thesium ist von H. Müller Insektenbesuch direkt beobachtet, ebenso von mir bei den in dichten Büscheln stehenden, stark duftenden Bl. von Jodina rhombifoiia Hook. Arn. Bei Comandra, Santalum, Quinchamalium, Arjona, Osi/ridicarpos u. a., wo die Bl. sich durch mehr oder weniger auffallende Färbung und blumenkronen- arlige Ausbildung der Blh. auszeichnen, wmc auch bei anderen, wo die Bl. im Blülenslande sehr zusammengedrängt sind, kann mit Sicherheit Insektenbesuch angenommen werden. Auch deutet das Vorhandensein des als Nectarium functionierenden Discus auf solchen hin. Dennoch dürfte bei manchen Arten Fremdbestäubung durch den Wind nicht aus- geschlossen sein, besonders bei Arten mit diöcischen Bl., bei welchen eine Überpro- duclion von (^ Bl. stattfindet, so z. B. bei Osyris alba L. Fig. 137. A—E u. K Thesium diraricatum Rchh. J. isolierte Placenta mit den 3 Sa. «ij< (100/1); £ optischer medianer Längssclinitt durch eine Sa. zur Zeit der Befruolitung, <p PollenscMaucli, g Gehilfinnen, Ä Keimzelle, es hinterer Teil des Keimsackes (3S0/1) ; K ein solcher nach der Befruchtung, em die befruchtete Keimzelle oder der B. noch unge- teilt, bei alb 2 Zellen des sich bildenden Nährgewebes, es hinterer Teil des Keimsackes (380/lJ; C optischer Längs- schnitt eines späteren Zustandes einer Sa., der Kern en der hinteren Keimsackhälfte zeigt einen doppelten Kernkörper. Der B. em besteht aus mehreren Zellen, das Nährgewebe alb ist bereits aus einer größeren Anzahl von Zellen gebildet (210/1), B medianer Längssch
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