. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fi; Fig. 4. Fedaiella retropunctata (Stopp.). Originale zu Stoppani's Natica retropunctata vom Val de'Mulini im Museo civico zu Mailand. (Nat. Grösse.) Vork.: F. retropuncta liegt mir von nachfolgenden Localitäten vor: Marmolata (4 Ex.), Esino, und zwar ohne nähere Bezeichnung (7 Ex.), dann Piz di Cainallo (1 Ex.), Val de' Mulini (1 Ex.), Costa di Prada (1 Ex.), Caravina (Val Ontragno) (20 Ex.). 70. *Fedaiella lemniscata (M. Hoern.). Taf. VIII, Fig. 1—6. 1856. Natica lemniscata M. Hoernes, Ueb


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Fi; Fig. 4. Fedaiella retropunctata (Stopp.). Originale zu Stoppani's Natica retropunctata vom Val de'Mulini im Museo civico zu Mailand. (Nat. Grösse.) Vork.: F. retropuncta liegt mir von nachfolgenden Localitäten vor: Marmolata (4 Ex.), Esino, und zwar ohne nähere Bezeichnung (7 Ex.), dann Piz di Cainallo (1 Ex.), Val de' Mulini (1 Ex.), Costa di Prada (1 Ex.), Caravina (Val Ontragno) (20 Ex.). 70. *Fedaiella lemniscata (M. Hoern.). Taf. VIII, Fig. 1—6. 1856. Natica lemniscata M. Hoernes, Ueber Gastropoden aus der Trias der Alpen. Denkschr. d. •Wiener Akad. d. Wiss., XII, pag. 26, Taf. II, Fig. 8 (nicht Fig. 7). 1857. Natica facellata Stoppani, Studii, pag. 357. 1858 — 1860. Natica Meriani Stoppani (p. p.), Petrif. d'Esino, pag. 43, Taf. X, Fig. 6—8. 1895. Marmolatella picta J. Böhm (p. p.), 1. c, pag. 256, Taf. XI, Fig. 2. 1895. » ingens J. Böhm (p. p.), 1. c, pag. 256, Taf. XIII, Fig. 6, Textfig. 47. Bekanntlich citirt M. Hoernes (1. c.) seine N. lemniscata von Esino und vom Obir in Kärnten (Fladungbau). Er bildet von jedem ein Exemplar ab. Eine Betrachtung und Vergleichung der mir vorliegenden Originale ergab, dass das Fossil vom Obir von den von Esino stammenden Gehäusen verschieden sei. Trotz an- sehnlicherer Grösse weist das Gehäuse vom Obir weniger Windungen auf als die klei- neren Gehäuse von Esino, es ist das Gewinde nicht vorstehend, sondern flach; dass sich überdies keine Farbspuren finden, ist ohne Bedeutung. Keinesfalls sollte aber das Ge- häuse (es ist ebenfalls eine Naticopsidenform) denselben Namen tragen wie die Gehäuse von Esino. Es entsteht daher die Frage, welcher von den zwei Formen der Name •»lemniscata«. zukommt? Vergleicht man die Beschreibung der Natica lemniscata bei M. Hoernes mit den genannten Originalexemplaren, so ist leicht zu ersehen, dass der Autor dabei nur die Exemplare von Esino im Auge h


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