. Fig. 28G. Aus der Coquilla (Ãttalea sp.) A Partie aus deu inneren Schichten der Steinschale; bei a die Skiereiden in der Aufsicht, die übrigen im Längsschnitt. â B Die in der Asche zurückbleibenden, zu Perlen zusammengeschmolzenen und rosenkranzartig aneinandergereihten Kieselkörper. â C Teile von Bastfaserzellen aus dem GefäÃbündel mit rippenartigen Verdickungsleisten. A, B 200mal, C 40ümal vergröÃert. hüllt (vgl. Fig. 285 s^) wird, die je einen runden, mit kurzen Zapfen und Höckern versehenen Kieselkörper enthalten; es sind dies die Stegmata^). Am Querschnitt bilden die Stegmata


. Fig. 28G. Aus der Coquilla (Ãttalea sp.) A Partie aus deu inneren Schichten der Steinschale; bei a die Skiereiden in der Aufsicht, die übrigen im Längsschnitt. â B Die in der Asche zurückbleibenden, zu Perlen zusammengeschmolzenen und rosenkranzartig aneinandergereihten Kieselkörper. â C Teile von Bastfaserzellen aus dem GefäÃbündel mit rippenartigen Verdickungsleisten. A, B 200mal, C 40ümal vergröÃert. hüllt (vgl. Fig. 285 s^) wird, die je einen runden, mit kurzen Zapfen und Höckern versehenen Kieselkörper enthalten; es sind dies die Stegmata^). Am Querschnitt bilden die Stegmata einen Kranz um die Bündel und bieten mit ihren mächtigen, lebhaft glänzenden Kiesel- körpern ein überraschendes Bild. Die Zellwände werden nach Behand- lung mit Phlorogluzin-Salzsäure rot; sie sind demnach verholzt (und nicht verkieselt). Die Kieselkörper sind nicht kristallartiger Natur, sie brechen das Licht einfach und stellen Ausgüsse des Zeil-Lumens aus amorpher Kieselsäure dar, wobei die Zapfen und Höcker wohl den Porenkanälen der Zellwand entsprechen dürften. Verascht man kleine Fragmente der Steinschale, so schmelzen die Kieselkörper zu runden, höckerlosen, zusammenhängenden Perlen (Fig. 286^) zusammen â 1) S. p. 59 und die Fig. 16 ebendaselbst.


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