. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. he Entwicklung des Gebisses wähle man nur die eocänenFormen oder die Gebisse der rezenten Prosimiae mit noch drei Prä-molaren. Auch das Milchgebiß der Platyrrhinen bietet in gewissenHinsichten ein wertvolles Material. Die Gebisse der höheren Affensind nur verständlich nach einer systematischen Vergleichung von mehrprimitiven Formen. Für eine direkte Untersuchung sind diese Formenin ihrer postcaninen Gebißabteilung zu stark modifiziert. Die oben angedeutete Abänderung in der Form des Zahnes istin Fi


. Die Morphogenie der Primatenzähne : eine weitere Begründung und Ausarbeitung der Dimertheorie. he Entwicklung des Gebisses wähle man nur die eocänenFormen oder die Gebisse der rezenten Prosimiae mit noch drei Prä-molaren. Auch das Milchgebiß der Platyrrhinen bietet in gewissenHinsichten ein wertvolles Material. Die Gebisse der höheren Affensind nur verständlich nach einer systematischen Vergleichung von mehrprimitiven Formen. Für eine direkte Untersuchung sind diese Formenin ihrer postcaninen Gebißabteilung zu stark modifiziert. Die oben angedeutete Abänderung in der Form des Zahnes istin Fig. 20 und 21 durch ein Paar einfache Skizzen illustriert. Die Fig. 20gibt den letzten (dritten) Prämolar und ersten Molar von Tarsius wieder,und die Fig. 21 den zweiten und dritten Milchmolar von Hapale wählte diese Fälle, da sie auf leicht zugängliches Material Bezughaben, und weiter, da in diesen beiden Fällen das Deuteromer auf einersehr niedrigen Entwicklungsstufe sich findet; denn es ist nur dessenHaupthöcker D zur Entwicklung gekommen. Es ist noch eine dritte. Fig. 20. Tarsius und Mx des Ober-kiefers.


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