. Fig. 418. Medianschnitt durch den Schädel \o\\ ßa/aenoptr?-a amto-rostrafa jiiv. von .'»,8U »1 Länge. Das Rostrum ist vorne abgeschnitten. .SV/i Schädelhöhle; CCondylus occi- pitalis; Fni Foranien inagnuni; fh Hypophysis-Grube; ßO Basioccipitale; P+Ps Ptery- goid und Präsphenoid ; /'Vonier; /" Palatinum; 7" Tympanicuu); SO Supraoccipitale; F Frontale; ^\'Nasale; Ä'Knorpeliuasse; FA\ //A* vordere und hintere (Choane) Nasen- öffniing; .v obere Grenze des P^thmoid; w Maxilloturbinale; / Nasoturbinale; 2 und j zweiter und dritter medianer Riechwulst; b c zweiter und dritter lateraler R


. Fig. 418. Medianschnitt durch den Schädel \o\\ ßa/aenoptr?-a amto-rostrafa jiiv. von .'»,8U »1 Länge. Das Rostrum ist vorne abgeschnitten. .SV/i Schädelhöhle; CCondylus occi- pitalis; Fni Foranien inagnuni; fh Hypophysis-Grube; ßO Basioccipitale; P+Ps Ptery- goid und Präsphenoid ; /'Vonier; /" Palatinum; 7" Tympanicuu); SO Supraoccipitale; F Frontale; ^\'Nasale; Ä'Knorpeliuasse; FA\ //A* vordere und hintere (Choane) Nasen- öffniing; .v obere Grenze des P^thmoid; w Maxilloturbinale; / Nasoturbinale; 2 und j zweiter und dritter medianer Riechwulst; b c zweiter und dritter lateraler Riechwulst. erhalten [s. bei Kükenthal|. W^eniger abgeänderte Verhältnisse zeigen die Bartenwale. Die geräumigen Nasengänge haben noch einen schrägen \'er- lauf; sie münden durch zwei allerdings scheite!wärts vei'lagerte. aber mehr nach vorn gerichtete Nasenhicher aus. die ein schmalei' Hautsaum, der die knöcherne Nasenscheidewand fortsetzt, scheidet. Nebenhöhlen fehlen, auch in dem außerhalb des Schädels gelegenen Teil, den ein kräftiger Muskel erweitert; der \"erschluß geschieht automatisch. Entsprechend der besseren Entwickelung des Nervus olfactorius ist auch die Regio olfactoria weit liesser entwickelt als bei den Odontoceti. Kükenthal wies eml)ryonal noch Riechepithel nach auf den Ethmo- turbinalia. \'on diesen fand ich bei einer 5,80 m langen Balaenoptera acuto-rostrata hinter und über dem Maxilloturbinale ein langes Nasoturbinale und zwei mediale und drei laterale Riechwülste (Fig. 4LS), Ein Jacobsonscher Knorpel tritt noch auf, auch halben alle Cetaceen rudimentäre Stensonsche Gänge. • 8(5*


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