. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. :W4 Gr.'vi I II : /iir Kriiiil IJiolof^if des <! etc. bei der Abkühlung d (T aiu'li die Tcnqx'iatur im Iniifin dci AußontcMupta-iitur niclit nur diese, sondern Nester, und zwar wenn nu)^- lich in verseliii'dencn 'Peilen dersell)en bestinnnen; zu sulclien Untvrsu('hun«:;en feblten mir abei- die nötigen Apparate. Man kann indessen auch auf anderem Wege eine Vorstellung von dieser iSchutzleistung gewinnen, nämlieh dadurch, daß man diejenigen Kältegrade der die Nester umgebenden Luft. ])ei wel- rhen clie in denselben beiindlic


. Beihefte zum botanischen Centralblatt. Plants. :W4 Gr.'vi I II : /iir Kriiiil IJiolof^if des <! etc. bei der Abkühlung d (T aiu'li die Tcnqx'iatur im Iniifin dci AußontcMupta-iitur niclit nur diese, sondern Nester, und zwar wenn nu)^- lich in verseliii'dencn 'Peilen dersell)en bestinnnen; zu sulclien Untvrsu('hun«:;en feblten mir abei- die nötigen Apparate. Man kann indessen auch auf anderem Wege eine Vorstellung von dieser iSchutzleistung gewinnen, nämlieh dadurch, daß man diejenigen Kältegrade der die Nester umgebenden Luft. ])ei wel- rhen clie in denselben beiindlichen Kaupen zugrundegellen, mit den Lufttemperaturen vergleielit. die die aus den Nestern heraus- präparierten Raupen uiclil nielir aushalten können. Reaumur fand üi. Mem. p. Ul-142i, daß 7—ö Goldafter- raupen, die Ende F(4n-uar in ein Glasrohr lose gelegt wurden, nach Einsenkung des Rohres in eine Mischung von Eis und Koch- salzdurch eine Temperatur von -löOR während fast\/2Std. nichtgetö- tetwurden. Am folgenden Tage wurden dieselben Raupen in einer Mischung von Eis und Kochsalz einer Tem])era1ur ausgesetzt, die etwas tiefer als -17 "R war; sie lebten nachher wieder auf; die Dauer des Versuches ist aber nicht angegeben. In einem dritten Versuche, ebenfalls ohne Angabe der Dauer, überlebten die Raupen iwie es scheint, dieselben Individuen, wie vorher) die Einwirkung von —19"R. Weitere Data ülnn- die vitalen Außontemperaturminima der Goldafterraupen habe ich in der IJteratur nicht Bei den im Folgenden zn erwäh- nenden Versnchen, die zum Zwecke der Eintiusses niedriger die Goldafterranpen liabe ich einen iintei' Versuchsstation be- iindUchen, in Fig. 8 skizzierten Apparat benutzt. Dieser war von zylindrisi-her Form, 24 cm hoch mit einem Durch- messer von 25 cm, mit Doppehvänden aus Zinkblech; der Raum zwischen diesen war mit Asbest get'iillt. In dem zentra- len Teil des A])])arates war ein Blech- gestell a mit grub durchlöcherten Wan- den angebr


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