. Öfversigt af Finska vetenskaps-societetens förhandlingar. ist.) Die Bestimmungen beziehen sich auf die Dielektrizitäts-konstanten von Petroleum, Terpentin und Rizinusöl, sowievon vier Gemisehen aus Petroleum mit Terpentin und vierGemischen aus Petroleum mit Rizinusöl, in beiden Fallenmit von 20 zu 20 % varierender Zusammensetzung. Die Beo-bachtungen wurden ausgefuhrt bei mehreren Temperaturenin der Nähe von 14° C und ebenso bei mehreren Temperaturenin der Nähe von 21° C öder 22° C, so dass auch die Tempera-turkoeffizienten der verschiedenen Dielektrizitätskonstantenbei Zimmertemperatur erhål


. Öfversigt af Finska vetenskaps-societetens förhandlingar. ist.) Die Bestimmungen beziehen sich auf die Dielektrizitäts-konstanten von Petroleum, Terpentin und Rizinusöl, sowievon vier Gemisehen aus Petroleum mit Terpentin und vierGemischen aus Petroleum mit Rizinusöl, in beiden Fallenmit von 20 zu 20 % varierender Zusammensetzung. Die Beo-bachtungen wurden ausgefuhrt bei mehreren Temperaturenin der Nähe von 14° C und ebenso bei mehreren Temperaturenin der Nähe von 21° C öder 22° C, so dass auch die Tempera-turkoeffizienten der verschiedenen Dielektrizitätskonstantenbei Zimmertemperatur erhållen wurden. Ausser fur dieoben genannten Flussigkeiten und Fliissigkeitsgemische sindähnliche Messungen fiir Äthyläther ausgefuhrt. Bei den Versuchen wurde der dem Laboratorium ange-hörende Apparat nach N e r n s t benutzt, welcher von derFirma Fritz Köhler in Leipzig geliefert ist. Fig. 1zeigt schematisch die Anordnung desselben (siehe physikalische Chemie 14, p. 622, 1894 und W i e d e- K. H. A. Anservo and Mikko Liiri. LVI. Fia. 1. mann-Ebert, , 5:te Auflage, ). Es bezeichnen J dasInduktorium zur Erzeugungdes Wechselstromes fiir leisesRassel-Geräusch, mit seinenbeiden Fliissigkeit swiderstän-den a a, b b die beiden Messko n-densatoren aus dickem Mes-singblech mit den längseingeteilten Scalen verschiebba-renGlasplatten cc, dd diezuge-hörigen Fliissigkeitswiderstände, C den Trogkondensator,in welchen die zu untersuchende Fliissigkeit gebracht Leitungsdrähte zum Telephon (in der Figur nicht sicht-bar) werden an den Punkten oo angeschlossen. Ubrigenssind alle Verbindungen aus der Figur zu ersehen. Das Induk-torium wurde mit einem Akkumulator betrieben. In den sog. Verzweigungswiderständen aa verwendetman Platinelektroden, welche mittelst Schrauben so ver-schoben werden können, dass die Widerstände beidergleichwerden, was durch Kommutieren des Stromes kontrolliertwird. Weil diese Widerstände sich nicht mit


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