. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 93 a. Fig. 93 b. l) Sachs, Lehrbuch der Botanik (IV) 101. 92) Baumwollenhaare. 93 a) Brennhaare der Nessel mit einem Köpfchen. Das Protoplasma des Haares ist inströmender Bewegung (Stromrichtung durch Pfeile angedeutet).93 b) Haare der Epidermis von Nux vomica. (Beug.) 160 Pflanzenanatomie. (Brennhaare der Nessel, Fig. 93 a). Derbere, kurze, nicht secernirendeTrichome heissen Borsten, welchen z. B. die Haare der Nux vomica(Fig. 93 b), des Anis (Fig. 94) u. a. beizuzählen sind. Die Haarbildungen


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Fig. 93 a. Fig. 93 b. l) Sachs, Lehrbuch der Botanik (IV) 101. 92) Baumwollenhaare. 93 a) Brennhaare der Nessel mit einem Köpfchen. Das Protoplasma des Haares ist inströmender Bewegung (Stromrichtung durch Pfeile angedeutet).93 b) Haare der Epidermis von Nux vomica. (Beug.) 160 Pflanzenanatomie. (Brennhaare der Nessel, Fig. 93 a). Derbere, kurze, nicht secernirendeTrichome heissen Borsten, welchen z. B. die Haare der Nux vomica(Fig. 93 b), des Anis (Fig. 94) u. a. beizuzählen sind. Die Haarbildungen bleiben aber nicht immer einfach haarfö derselben nehmen andere Formen (Stern , Schild, Kopf,Fig. 95) an, verzweigen sich, werden mehrzellig1). Flach ausgebreitetemehrzellige Haare (Spreuhaare), wie solche bei den Farnen überhaupt ÄP. Fig. 94. häufig (wie z. B. in Aspidium Filix mas) sind, bilden das PengawarDjambi. Wird die Endzelle eines mehrzelligen Trichoms kopfig aufgetrieben,so tritt oftmals Bildung von Tochterzellen und, z. B. bei den Labiaten,zugleich Absonderung eines Balsams oder ätherischen Oeles — oft neben ]) Davon zu unterscheiden sind die auf einem mehrzelligen Polster ru-henden einzelligen Klimmhaare des Hopfens. 94) -4 Querschnitt durch Fructus Anisi; e Epidermis, mit Haaren besetzt, CC Fugenfläche,o Oelräume, t Fruchthaut, t Samenhaut, v Fibrovasalstränge (Rippen, costae), a Sameneiweiss,aus dessen Parenchym nur wenige Zellen angedeutet sind. B Haare, stärker vergrössert. Haare. 161 Schleimbildung — ein1) (Fig. 96, 129, 154). Solche Haare nennt manDrüsenhaare oder Colleteren2). Hierher gehören auch die Drüsenvon Dictamnus3). Bei den Cistus-Arten der Mittelmeerflora sind diese harzabsondern-den Haargebilde4) so zahlreich und so ausgiebig, dass z. B. das Productdes Cistus ladaniferus a


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