. Abhandlungen der physikalischen Klasse der Königlich-Preussischen Akademie der Wissenschaften. über die Bezeichnung der Flächen eines JCrystdllisationssystemes. 321 gleichem Sinus mit der Fläche des Dihexacders ausdrückt. Es sey y der Goefficient, ?welchen c und eine der Dimensionen a im Zeichen gemein ha- ben, dividiit durch den Coeflicienten, nicht des nächsten, sondern des fol- genden dritten a, so ist die Zahl der Vervielfachung des Cosinos für die bezeichnete fläche in der Kantenzone, = + i. Es ist aber ferner dienlich, in der Ebne des regulären Sechsecks, dessen Diagonalen die drei


. Abhandlungen der physikalischen Klasse der Königlich-Preussischen Akademie der Wissenschaften. über die Bezeichnung der Flächen eines JCrystdllisationssystemes. 321 gleichem Sinus mit der Fläche des Dihexacders ausdrückt. Es sey y der Goefficient, ?welchen c und eine der Dimensionen a im Zeichen gemein ha- ben, dividiit durch den Coeflicienten, nicht des nächsten, sondern des fol- genden dritten a, so ist die Zahl der Vervielfachung des Cosinos für die bezeichnete fläche in der Kantenzone, = + i. Es ist aber ferner dienlich, in der Ebne des regulären Sechsecks, dessen Diagonalen die drei Queerdimensionen a sind, auch die drei der bezeichne- ten Fläche angehörigen Punkte zu kennen, welche in den drei kleinsten Durchmessern des Sechsecks liegen. Während also die gröfseren Halb- messer des Sechsecks a heifsen, so nennen wir die kleineren, d. i. die aus dem Mittelpunkt nach den Mitten der Seiten gezogenen, s. Folgendes Sclie- ma wird dann dia in den sämmtlichen Queerrichtungen a und s einerzu bezeichnenden Fläche zugehörigen Werthe (d. i. Abstände vom Mittelpunkt) allgemein darstellen, wobei wir unter den drei Dimensionen a die, in welcher der Fläche das gröfseste Stück correspondirt, in der Einheit nehmen, die, in •welcher ihr das kleinste Stück zukommt, mit — a bezeichnen, oder den Coef- n Jicienten in der zweiten dieser Dimensionen —, den zu c gehörigen Coeffi. cienten aber 7 nennen. Es läfst sich aus der Natur des regulären Sechsecks leicht deduciren *), dafs das Schema demnach dieses wird:. •) E» sey in Fig. la. der zu der vorhergehenden Abhandlung gehörigen Kiipfertafel ABDji u. s. f. der Umkreis des regulären Sechseclts, in dessen Mittelpunkt C die Langen«xe des Systemes, d, i. o senkrecht auf der Ebne des Sechsecks steht. Die Halbmesser der Queet dimensionon sind CA, CB, CD u. 9. f., jede dieser Linien := a I 1 E» «ey Ci = — CB =: — o, so findet tich n n i) fttr Ce, welches gesetzt ist i,CD, der Werth aus der Propor


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