. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. lien bietet MetaponI diezwei Ruinen, welche das Volk Tavola dei Palladini ili Sansone nennt; unter den Gebäuderuinen von Posidonia (Pästum) repräsentiren derDemetertempel und die sogenannte Basilica (Fig. 74) den ältesten Stil: auch der Burgtempel vonPompeji gehört dieser Zeit. Mit Olympia standen die Westhellenen in besonders nahen Be-ziehungen, deren ältestes Denkmal das Schatzhaus der deiner dort ist (um 575 gebaut).Unter den übrigen Schatzhäusern daselbst verdient dasjenige der M egareer (um 525) Hervor-hebung. Als u


. Weltgeschichte der Kunst bis zur Erbauung der Sophienkirche. lien bietet MetaponI diezwei Ruinen, welche das Volk Tavola dei Palladini ili Sansone nennt; unter den Gebäuderuinen von Posidonia (Pästum) repräsentiren derDemetertempel und die sogenannte Basilica (Fig. 74) den ältesten Stil: auch der Burgtempel vonPompeji gehört dieser Zeit. Mit Olympia standen die Westhellenen in besonders nahen Be-ziehungen, deren ältestes Denkmal das Schatzhaus der deiner dort ist (um 575 gebaut).Unter den übrigen Schatzhäusern daselbst verdient dasjenige der M egareer (um 525) Hervor-hebung. Als unseres Wissens ältesten dorischen Tempel hatten wir den Heratempel zu Olympiabereits früher erwähnt. Am besten erhalten ist derjenige zu Korint h (Fig. 75); v sinem alt-dorischen Tempel zuTiryns sind mir Bruchstücke übrig. Anika besitzt mehrere dorische Tempelaus vorpersischer Zeit, auf der A kropolis ein paar kleinere archaische Tempel und den älterenBandes Athenatempels; von ihnen sind nur zerstreute Bauglieder erhalten, von letzterem auch 7*. Fig. 74. Sogenannte Basilica zu Pä der Ruine.(facta Photographie. lim Zweiter Theil. Die Zeit der Hellenen. das ) Ferner der auch nur im Unterbau vorliegende filtere Athenatempel auf demVorgebirge Sunion2) und die eben noch erkennbare ältere Anlage des Weihetempels zuBleusis. Im Osten besitzt die Insel Samothrake Reste eines altdorischen ) Dervon Asses an der Südküste der Troas schliesst sich dem Stil der altdorischen Monumentean, wenn er neuerdings auch in etwas spätere Zeit angesetzt wird. Wir suchen die Formen des griechischen Steintempels geschichtlich zu verstehen, in-dem wir darauf hören, was uns die Denkmäler zu erzählen haben. Bereits reden sie über manche Punkte eine uns wohl vernehmliche üglich der Grundrissbildung ist zu sagen,dass alle grossen Tempel peripteral angelegt wurden (mitumlaufender Kinghalle) und das innere Haus die Gestalteines Antentempels (mit sei


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