Deutsch: Blick südwestwärts durch Hinter dem Breiten Giebel zum breiten, da schräg zum Kirchenschiff verlaufenden Ostgiebel der Klosterkirche St. Johannis etwa 1825 oder 1829, vorbei am breiten Giebel knickt Hinter dem Breiten Giebel (auch: Hinter dem Breitengiebel) leicht nach Südsüdwest verschwenkt ab. Die Klosterkirche gehörte zum St. Johanniskloster, das Graf Adolph IV. von Holstein aus dem Hause Schauenburg 1236 als Dominikanerkloster St. Johannis (Johannes der Evangelist und Johannis der Täufer) gründete. 1529 wurde das Dominikanerkloster aufgelöst und das 1529 gegründete Johanneum bezog


Deutsch: Blick südwestwärts durch Hinter dem Breiten Giebel zum breiten, da schräg zum Kirchenschiff verlaufenden Ostgiebel der Klosterkirche St. Johannis etwa 1825 oder 1829, vorbei am breiten Giebel knickt Hinter dem Breiten Giebel (auch: Hinter dem Breitengiebel) leicht nach Südsüdwest verschwenkt ab. Die Klosterkirche gehörte zum St. Johanniskloster, das Graf Adolph IV. von Holstein aus dem Hause Schauenburg 1236 als Dominikanerkloster St. Johannis (Johannes der Evangelist und Johannis der Täufer) gründete. 1529 wurde das Dominikanerkloster aufgelöst und das 1529 gegründete Johanneum bezog einen Teil des Klosters. Die obdachlos gewordenen Nonnen des Klosters Herwardeshude (Harvestehude) bezogen 1530/31 nach ihrer Konversion zum Luthertum ebenfalls Teile der Baulichkeiten des Klosters, worin sie ein lutherisches Damenstift einrichteten. Die Klosterkirche wurde lutherisch. DDie Klostergebäude wurden 1840 abgerissen. Lithographie von Peter Suhr, etwa 1825 oder 1829. circa 1825 353 St. Johannis und Kloster 1825 PeterSuhr


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