. Archives de parasitologie. ièseKerne mit den bei D. celebensis weiter unten ^ig- lO. - Embryobeschriebenen grossen Kernen der àusseren I^^^.^ ^f ^^., ^^ ° glottiden des Wur- HuUe zu vergleichen. mes, Querschniti- Die àussere Hiillmembran wird zur Sus- biid. — k, einige pension des Embryo in der Eikapsel verwen- ^^°^ ^^r^f, ^^^ ^ • *^ z, grosse Zellen. x det, indem sie, vornehmlich in der Breitenaxe geo. der Proglottis, mit glashellen Membranen, die sich an der Innenwand der Eikapsel inseriren, in mannigfache, schwer zu analysirende Verbindung trilt (Fig. 8, m). Die Zalil der Eikapseln in


. Archives de parasitologie. ièseKerne mit den bei D. celebensis weiter unten ^ig- lO. - Embryobeschriebenen grossen Kernen der àusseren I^^^.^ ^f ^^., ^^ ° glottiden des Wur- HuUe zu vergleichen. mes, Querschniti- Die àussere Hiillmembran wird zur Sus- biid. — k, einige pension des Embryo in der Eikapsel verwen- ^^°^ ^^r^f, ^^^ ^ • *^ z, grosse Zellen. x det, indem sie, vornehmlich in der Breitenaxe geo. der Proglottis, mit glashellen Membranen, die sich an der Innenwand der Eikapsel inseriren, in mannigfache, schwer zu analysirende Verbindung trilt (Fig. 8, m). Die Zalil der Eikapseln in einer Proglottis betràgt schàtzungs-weize circa 1000. Auf spàteren Stadien, in den letzten Strobila,macht sich eine Ditïerenzirung der den Embryo constituirendenZellen bemerkbar ; indem grôsseren, vonHàkchenfreien Abschnilldes Embryo liegt, hufeisenfôrmig angeordnet eine Gruppe von10-12 grossen Zellen, die sich stark fàrben, wàhrend der iibrige Archives de Parasitologie, VI, n» 2, 1902. 18. 274 C. VON JANICKI Theil des Embryo vollkommen ungefàrbtbleibt, Die Zellen besitzeneinen grosseD blàschenfôrmigen Kern mit (fig. 10, z) sehr spàrlichemChromatin, sowie einen grossen, sich stark fàrbenden selten fârbensich in diesem spàten Stadium auch einigekleineKerne, die bald an der Basis der Hàkchen, bald an anderen Slellendes Embryo sich vorfinden [k); die beschriebenen Zellen jedochbewahren immer ihren difïerenten Gharakter, und fallen sofort indie Augen(l). Mit dem Fortschreiten der Eikapselbildung werden aile Theiledes Geschlechtsapparates allmahlich verdràngt ; als am lângstenûberdauernde Organe erweisen sich : der Cirrusbeutel,die Vaginadas Receptaculum seminis, und, ganz vereinzelt, einige Hoden-blàschen. Gleichzeitig mit dem Abkapseln der Embryonen treten aucheigenthiimliche Verânderungen in der Markschicht des Parenchymsauf. Nicht nur, dass die in jûngeren Stadien auf die Rindenschichtbeschrànkten Kalkkôrperchen


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