. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 154 des Pilzes benutzt, um darauf ein technisches Verfahren zur Gewinnung von Citronensäure aufzubauen. Die genaueren Angaben über die Physiologie sehe man bei Wehmer in der angegebenen Schrift nach. (Vergl. ferner Ber. d. Deutsch. Bot. Ges. XI, 333 [1898]). 305. C. gl aber Wehmer in Beitr. in Beitr. z. Kenntn. einh. Pilze I, 24 (1893), Taf. I, Fig. 14-24. — Sacc. Syll. XIY, 1048. Oberflächliche Decken dichter verwebt als bei voriger Art


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 154 des Pilzes benutzt, um darauf ein technisches Verfahren zur Gewinnung von Citronensäure aufzubauen. Die genaueren Angaben über die Physiologie sehe man bei Wehmer in der angegebenen Schrift nach. (Vergl. ferner Ber. d. Deutsch. Bot. Ges. XI, 333 [1898]). 305. C. gl aber Wehmer in Beitr. in Beitr. z. Kenntn. einh. Pilze I, 24 (1893), Taf. I, Fig. 14-24. — Sacc. Syll. XIY, 1048. Oberflächliche Decken dichter verwebt als bei voriger Art und fast glatt an der Oberseite. Ko- nidienproduktion schneller und reichlicher vor sich gehend und deshalb dunkler grün. Dimen- sionen der sterilen Hyphen, der Konidienträger, Sterigmen und Konidien fast ganz wie bei voriger Art. Endblase der Träger bis 15 // im Durchmesser. Auf denselben Substraten u. an denselben Orten wie vorige Art (Wehmer). Die Unterschiede von C. Pfefferianus liegen hauptsächhch in der Art derDecken- biidung. Sie sind oberseits fast ganz glatt und werden im Alter auf der Unterseite bis dunkelbraun und zeigen Risse und Ab- blätterungen. Auf zuckerreichen Sub- straten sind sie oft stark wellig gefaltet. Auf gekochtem Eeis wird eine gelber Farb- stoff gebildet. Die Säurebildung ist inten- siver als bei voriger Art und das Wachs- tum bedeutend schneller. Die Keimungs- grenzen der Sporen liegen von 8—32''C., das Optimum bei 20—25°. Alle übrigen Angaben beziehen sich auch auf diese Art. Fruchtartige Gebilde nur ganz selten Citromyces glaber Wehm. Konidienträger. Vcrgr. .500. (Nach Wehmer.) XXXIY. Peiiicillium Link in Magaz. Ges. Naturfr. Fr. Berlin III, 16 (1809); Spec. Plant. I, 69. — Sacc. Syll. IV, 78. Syn. Ehodocephalus Corda Icon. Fung. I, 21 (1887). Sterile Hyphen kriechend, septiert, verzweigt, meist dichte Easen oder Decken von grösserer oder geringerer Ausdehnung bildend, die zuerst meist weiss sind und dann durch di


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