. 1—3mal so lange Zellen. Oogonien rundlich, zerstreut, 30—36 jx, seltener bis 60 jx dick. — An Schneckenschalen bei Prag. var. brevicellularis Seh midie. — Fäden sehr locker, reich- lich dichotom verzweigt, im erwachsenen Zustande eine kaum mit dem bloßen Auge noch wahrnehmbare, sehr lockere, epiphytische, reichlich mit Borsten besetzte und von einer Gallerte umgebene Scheibe bildend. Die Borsten entspringen auf dem Rücken der Zellen und durchdringen das dicke Gallertlager. Äste schief auf- steigend. Zellen 18—24 jx breit, fast ebenso bis 174mal so lang, oval oder kreisrund. Reife Oogonien, s


. 1—3mal so lange Zellen. Oogonien rundlich, zerstreut, 30—36 jx, seltener bis 60 jx dick. — An Schneckenschalen bei Prag. var. brevicellularis Seh midie. — Fäden sehr locker, reich- lich dichotom verzweigt, im erwachsenen Zustande eine kaum mit dem bloßen Auge noch wahrnehmbare, sehr lockere, epiphytische, reichlich mit Borsten besetzte und von einer Gallerte umgebene Scheibe bildend. Die Borsten entspringen auf dem Rücken der Zellen und durchdringen das dicke Gallertlager. Äste schief auf- steigend. Zellen 18—24 jx breit, fast ebenso bis 174mal so lang, oval oder kreisrund. Reife Oogonien, stark berindet, 80 — 100 [x im Durchmesser. — Virnheim. 4. Coleochaete Nitellarum Jost (Fig. 192 2—4). — Einfache oder verzweigte Zellfäden, aus denen durch Verbreiterung und Ver- wachsung Zellflächen hervorgehen. Zellen in Gestalt und Größe sehr variabel. Oosporen rund oder ei- förmig, auf der Oberseite ganz oder teilweise berindet. Die An- theridien stellen meist in größerer Anzahl beisammenstehende, abge- schnittene Ecken oder Kanten ve- getativer Zellen vor. Der Coleochaete irregularis sehr ähnlich und auch als Varietät dieser Art angesehen {Coleochaete irregularis var. Nitellarum Teodoresco). Die Borstenscheiden sind geöffnet, was bei Coleochaete irregularis oft nicht der Fall ist. In die Membran von Kitellen und unberindeten Charen eindringend; weit verbreitet. 5. Coleochaete irregularis Pringsheim (Fig. 189, 190). — Thallus von unregelmäßiger Gestalt, aus niederliegenden und und untereinander zu einer fast lückenlosen, einschichtigen Gewebslage-verwachsenen Fäden bestehend. Oogonien eiförmig ohne Halsfortsatz, auf der Unterseite ganz nackt, auf der Oberseite meist nur sehr unvollständig berindet, oft ganz nackt, ohne bestimmte Ordnung zwischen die Fäden verteilt. Zellen etwa 25 \l dick, fast ebenso lang oder etwas länger. Borsten seitlich inseriert, Scheiden oft geschlossen. Oogonien 60—120 [x lang, 60 — 100 \l breit. — An u


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