. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 24/1973 Paarungsrufe einheimischer Frösche 57 Tabelle 2: Rana t. temporaria: Die Ergebnisse der statistischen Berechnungen Variable (y) n Regressionsgleichung Prüfung der Regression (F-Test) Rufdauer 150 A Y = 1 427,29-53,89 x 32,07+ + + Dauer der Impulse 152 Intervalle 134 A Y = 48,03- 2,23 x 139,98+ + + sicherlich zu vernachlässigen. Die Ergebnisse der statistischen Berechnun- gen enthält Tab. 2. Zur Berechnung der Impuls- und Intervalldauer maß ich den 1


. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. Heft 1/2 24/1973 Paarungsrufe einheimischer Frösche 57 Tabelle 2: Rana t. temporaria: Die Ergebnisse der statistischen Berechnungen Variable (y) n Regressionsgleichung Prüfung der Regression (F-Test) Rufdauer 150 A Y = 1 427,29-53,89 x 32,07+ + + Dauer der Impulse 152 Intervalle 134 A Y = 48,03- 2,23 x 139,98+ + + sicherlich zu vernachlässigen. Die Ergebnisse der statistischen Berechnun- gen enthält Tab. 2. Zur Berechnung der Impuls- und Intervalldauer maß ich den 11. bis 15. Impuls und die entsprechenden Intervalle der registrierten Rufe aus und bildete einen Mittelwert. Das Frequenzspektrum der Rufe ist sehr breit (Abb. 2 c) mit dem Schwergewicht bei 300-500 Hz. Rana ridibunda ridibunda Pallas — Seefrosch1) Aufnahmen im Labor bei Wassertemperaturen von 19 und 26° C. Seefrösche geben ihre Paarungsrufe ebenfalls als Rufserien ab (Abb. 8). Die Zahl der Rufe pro Serie ist nicht hoch, doch wiederholen die Frösche diese bei hoher Rufaktivität in rascher Folge. Innerhalb einer Serie sind die Rufe bereits zu Beginn recht laut. Ihre Intensität steigert sich rasch auf den Maximalwert und bleibt gewöhnlich bis zum Ende auf annähernd gleicher Höhe. Auch die Rufe zeigen einen typischen Verlauf der Amplitude. Sie steigt im Anfangsteil sehr regelmäßig an und erreicht etwa in der Mitte der Rufe den höchsten Wert. Der Abfall in der zweiten Hälfte erfolgt rasch und stets recht unregelmäßig. Die sieben bei 19° C registrierten Rufserien haben eine mittlere Dauer von 826 ms und bestehen aus 4—7 Rufen. Die sieben bei 26° C abgegebenen Rufserien bauen sich aus 5—9 Rufen auf, dauern allerdings nur 640 ms im Mittel. Dieser auffallende Unterschied der. Abb. 8. Rufserie eines Seefrosches. *) Die Tonbandaufnahmen stellte mir freundlicherweise Herr Dr. Klaus Lörcher, Pädagogische Hochschule Weingarten, zur Verfügung, wofür ich herzli


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